Jefferson Davis
Jefferson Davis war Präsident der Geteilten Staaten von Amerika zu der Zeit, als in Washington D.C. Abraham Lincoln Präsident der abtrünnigen der nördlichen "Yankee"-Rebellen war, die mit ihrer "Gleicher Lohn für Alle"-Politik den Sozialismus nach Nordamerika importieren wollten - und das noch zu Lebzeiten von Karl Marx. Mit seinem Pamphlet "Ein Gespenst geht um in Amerika", einer Parodie auf das kommunistische Manifest, gewann Davis die Herzen der Wähler. Auch deren nichtwahlberechtigte Bedienstete fürchteten um ihre Arbeitsplätze. Um diese zu erhalten erklärte Davis den abtrünnigen Nordstaaten den Krieg. Fortan wechselte er seine Kriegsminister wie die Hemden und stand ansonsten im Schatten seiner heldenhaften Generäle wie Robert E. Lee. Preußen, Großbritannien und Österreich lieferten Waffen für den Kampf gegen die Yankees, die sie ebenso gemeinsam in die Schranken weisen wollten wie sie einst Napoleon Bonaparte besiegt hatten. Zwar benutzten beide Kriegsparteien die Haubitze "Napoleon", aber letztlich stellte es sich für Davis als Schuss nach hinten heraus, dass er seine US-Armee mit Vorderladern ausstattete, während die Yankee-Rebellenarmee mit Hinterladern schoss. Da bei diesem Bruderkrieg die meisten Soldaten beider Parteien im Angesicht des Feindes die Flucht ergriffen, waren die Hinterlader die geeigneten Waffen, um die Hintern der fliehenden Gegner zu treffen ("Arschbombe"). Ob auch Davis so einen Schuss in den Hintern abbekam, ist nicht bekannt, mindestens mit einem Tritt in denselben wurde er aber schließlich von den Yankee-Rebellen aus seinem Amt befördert. Befördert zum Präsidenten einer Lebensversicherungsgesellschaft.
Vorgänger Abraham Lincoln |
US-Präsident 1861-1865 |
Nachfolger Abraham Lincoln |