Sepp Blatter

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Sepp Blatter, langjähriger Korruptionsbeauftragter der FIFA und ausgewiesener Fachmann im Bestechungswesen, fiel am 10. März 1936 aus seiner Mutter, dem aus Schafsleder gefertigten, und mit Korruptionsgarn handvernähten WM-Ball Mussolini von 1934.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in der Primarschule in Visp sicherte sich der kleine Joseph die exklusiven Vermarktungsrechte an den Doktorspielen seiner Mitschülerinnen und Mitschüler. Für einen kleinen Obolus durften die jeweils nicht Beteiligten dem Treiben der anderen zuschauen, hierfür hatte der Sepp extra eine kleine Besenkammer im Keller der Schule organisiert.

Im Alter von 14 Jahren begann er mit dem aktiven Fußballspiel in diversen schweizer Amateurvereinen, seine Spezialität bestand dabei im Vertuschen von Fouls seiner Mitspieler.

Nach einem Studium der Misswirtschaft an der HEC Lausanne, das er 1960 abschloss, indem er seinen Professor mit Käsefondue bestach, arbeitete er sich als Funktionär durch diverse Sportverbände und stand dabei auch einige Jahre auf der Gehaltsliste der Kinderarbeitsagentur Adidas.

Am 8. Juni 1998 kaufte er mit einem zinsfreien Darlehen der UBS die Stimmen sämtlicher FIFA-Funktionäre und wurde mit 110% der Stimmen zum FIFA-Präsidenten gewählt, das er seitdem unangefochten bekleidet. Sein Hauptaugenmerk gilt seitdem der unsinnigen Reformierung des Fußball-Regelwerks (z.B. der feminineren Gestaltung der Trikots von Frauenfußballmannschaften), der Bewahrung des Status Quos im Korruptionsgefüge der FIFA, in dem sich jede Entscheidung nur mit harter Währung und/oder Lustreisen erkaufen lässt, sowie der Regelung von Schmiergeld Provisionszahlungen an sich selber bei der Vergabe von Fernseh-Übertragungsrechten.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blatter war insgesamt drei mal mit diversen Fußballfunktionären verheiratet und hat einen erwachsenen Hund aus zweiter Ehe. In seiner Freizeit verkleidet er sich gerne als Napoleon und reitet auf einem Besen vor einem großen goldenen Spiegel auf und ab.

Orden und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sepp Blatter: Die hohe Kunst der Provision. Schmiergeld-Verlag, ISBN 9-3432-1234-6