Kerze

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Eine Kerze ist ein Objekt, welches zur Gewinnung von Licht und Wärme angezündet werden kann.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kerze des "Vereins zur Erhaltung des keltischen Kulturgutes e.V." im Betrieb abseits der Nordseeküste

Kerzen sind - nicht zuletzt aufgrund ihrer Größe - hochkomplex und sehr schwer zu handhaben, weswegen sie nur in der Steinzeit verbreitet waren. Seit der Erfindung des elektrischen Stroms durch die Firma Osram sind Kerzen kaum noch in Gebrauch. Lediglich vereinzelte Brauchtums-Vereine betreiben noch einige Kerzen, meist wegen der Feuergefahr draussen auf dem Meer. In der Steinzeit wurden Kerzen verwendet, um nach Sonnenuntergang noch lesen zu können, ohne die Augen übermässig zu belasten. Ausserdem konnte man damit bereits zubereiteten Tee lange in einer Kanne warmhalten, wenn man sie über der Kerze platzierte.

Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Kerze funktioniert durch die Verbrennung von Kerosin, welches einen Docht durchtränkt der angezündet werden kann. Da Kerosin aber in der Natur nicht vorkommt muss eine Kerze in der Lage sein, vollautomatisch Erdöl zu fördern, aus welchem sie dann selbsttätig Kerosin raffiniert. Wegen dieser komplexen Anforderungen sind Kerzen sehr groß, oft bis zu 500 meter in jede Himmelsrichtung. Da sie fast nur aus Edelstahl gebaut werden können sie auch leicht eine Billiarde Tonnen wiegen.

Kerzen in der Moderne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die ursprünglichen Kerzen zu groß und zu gefährlich waren, um sie z.B. beim Sex für kuschelige Beleuchtung oder als Sexspielzeug zu verwenden, gibt es mittlerweile Bemühungen, kleine, ungefährliche Kerzen herzustellen. Dank der Nanotechnologie ist dies mittlerweile gelungen, moderne Kerzen können zwischen wenigen Gramm und einigen Kilos wiegen. Allerdings handelt es sich bei diesen Produkten nicht mehr um echte Kerzen, da sie weder Öl fördern noch selbsttätig Kerosin herstellen. Statt dessen wurde ein Material entwickelt, welches von ganz alleine brennt, sobald es geschmolzen wird. Bei einer heutigen Kerze schmilzt die Flamme also immer etwas ab und verbrennt das sogenannte Wachs. Im Gegensatz zu den steinzeitlichen Kerzen brennen heutige Kerzen daher nicht unendlich lange, sondern verbrauchen sich mit der Zeit.

Dichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kerze war wie kein anderes Objekt häufig Inhalt schöner Gedichte.

Eine Kerze brennt.
Besonders im Advent.
Und wenn der Wachs nicht mehr brennt.
Schonmal das Haus abbrennt.
Als Einwohner man dann rennt.
Gehen heisst in englischer Vergangenheit übrigens 'went'.
Die Pfarrer sind beklemmt.
Auch wenn die Kirche nicht abbrennt.
Ich habe keinen Cent.
Weil das Finanzamt mich kennt.

Dieser Reim ist für'n Arsch,
doch ich schreib ihn, das macht Spass!

Autor unbekannt

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]