Stammhirn

Aus Uncyclopedia
(Weitergeleitet von Kleinhirn)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Stammhirn ist die Bezeichnung für das männliche Gehirn (Im Gegensatz zum Großhirn der Frau).
Der Name selbst leitet sich von der Form des kleinen Fortsatzes ab, der den zwei Zentralganglien des Stammhirnes entspringt und im aktiven Zustand entfernt an einen „Stamm“ erinnert.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stammhirn wird von zwei Zellen gebildet (Ganglien) die in Anbetracht ihrer extrem simplen Beschaffenheit unverhältmässig groß und aufgeblasen wirken. Diese beiden Eigenschaften stehen somit symbolische Die beiden Zellen besitzen die Kapazität, exakt vier Bereiche und die dazugehörigen Funktionen zu steuern. Diese Bereiche sind; „Ficken“, „Saufen“, Fressen, und „Auto“.

Das kling zunächst relativ simpel und hat viel zur Vorverurteilung von Männern beigetragen.
Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass sich diese Grundtriebe in Einzelfällen durchaus komplexer auffächern, z.B. in "Ficken/Möpse" , „Saufen/Bier“, „Fressen/Steak“ und „Auto/Motorrad“.

Einige Forscherinnen wollen sogar den Trieb „Fußball“ als eigenständigen Aktivätsbereich des Stammhirnes verstanden wissen. Andere bestreiten dies jedoch und verweisen auf die traditionelle Lesart, wonach „Fußball“ eine Unterfunktion der Hauptfunktion „Saufen“ sei.

Werden diese beiden Zellen durch einen Schlag verletzt, löst dies erhebliche Schmerzen beim Träger aus. Der Spruch „Dummheit tut weh“ hat in diesem Umstand seinen Ursprung.

Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Normalzustand ruhen beide Zellen des Stammhirnes. Konfrontiert frau den Mann jedoch mit einem relevanten Reiz, wird eine, manchmal sogar beide Zellen aktiviert.

Auschlaggebend für den Erfolg der Aktivieriung ist, wie präzise der dargebotene Reiz auf den Rezeptor passt: So ginge frau fehl mit der Annahme, die Aktivität „Fressen“ durch Präsentation eines Tellers Gemüse anzuregen. Bei einer Bockwurst oder einem fettigen Hamburger wird sie jedoch in der Regel Erfolg haben.
Auch die Aktivität „Ficken“ lässt sich, entgegen anderslautenden Gerüchten, nicht mit jedem beliebigen Reiz, etwa einem Arsch oder Titten stimulieren. Den Arsch muss schon ein affiger String-Tanga und die Brust ein tuntiger Push-up BH verunstalten, um den gewünschten Effekt auszulösen.

Allen misandrischen Vorurteilen zum trotz: Es stimmt einfach nicht, dass Männer nur an Ärschen und Titten interessiert sind: In Wahrheit sind sie nachweislich auf besagte, groteske Kleidungstücke scharf.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist das Stammhirn einmal aktiv, versteift sich nicht selten dessen kleiner Fortsatz. Dieser putzige Effekt ist kurzweilig und kann auf vielfältige Weise genutzt werden, falls er sich nicht - wie bei vielen Männern (leider?) üblich - nach 40 Sekunden durch eine Ejaculatio praecox in Nichts auflöst. Er tritt jedoch nur bei jungen Männern unter 30 ein. Danach kann frau noch eine Zeitlang durch Verfüttern von Viagra dafür sorgen, dass das witzige Phänomen eintritt, aber spätestens ab 45 ist Sendepause. Was nicht weiter tragisch ist, da frau bei Männern ab diesem Alter für gewöhnlich gut auf diese Funktion verzichten kann.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zum Glück ist es beim männlichen Geschlecht diametral umgekehrt:

Klomann.jpg

Dieser Artikel ist sexistisch und tritt die „Würde“ von Männern und/oder Heterosexuellen in den Schmutz! Der Machoschutzbeauftragte und Vorsitzende von „No, Ma'am“ in der Uncyclopedia mag lieber gar nicht hinsehen und ertränkt zur Stunde seinen Frust in billigem Fusel.