Kopftuch

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Ein Kopftuch ist eine Plane aus Stoff, die man über den Kopf bindet und deren Tragen in nicht muslimischen Ländern für großen Wirbel sorgen kann.

Dieses Tuch wird oft von muslimischen Frauen getragen, um ihre weibliche Haarpracht vor den Augen der Männer zu verbergen. Häufig ist aber auch gar nichts unter dem Tuch, was die Männer reizen könnte, da die Trägerin einen schlechten Frisör oder gerade eine Chemotherapie hinter sich hat. In einigen europäischen Ländern (wie z.B. Bayern oder Frankreich) wird das Tragen eines Kofttuches als Affront gegen die christlichen Grundwerte betrachtet und deswegen von der Staatsgewalt verboten.

Das Kopftuch und die moderne Muslimin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Vorurteil, muslimische Frauen würden von ihren Männern zum Tragen eines Kopftuches gezwungen wird von vielen modernen Musliminnen widerlegt, die gänzlich kopftuchfrei durchs Leben schreiten und sich dennoch als gläubig bezeichnen. In einigen Staaten wird das Kopftuch von den Damen auch als Tarnung ihrer aufgeschlossenen, westlichen Lebensart eingesetzt. Es verleiht ihnen obenrum den Anschein strenger Gläubigkeit, doch blickt man an einer solcherart getarnten Dame hinab, sieht man enge, bauchfreie, die muslimischen Kurven betonende Tops, knallenge Jeans und Röcke sowie hochhackige Pumps, die in keinster Weise mit den strengen Regeln des Korans vereinbar sind.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]