Mettsucht

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Dieser Artikel entspricht zwar nicht den gänzlich ungeklärten uncyclopedischen Richtlinien, steht aber unter besonderem Welpenschutz, da der Autor sich offensichtlich Mühe gegeben hat und nicht durch eine Artikellöschung in die Trollerei getrieben werden soll.

Unter Mettsucht versteht sich die psychische und physische Abhängigkeit von metthaltigen Produkten.

Symptomatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Macht süchtiger als Heroin: Das Mett

Die Symptome für eine ausgeprägte Mettsucht sind ein Mettredezwang und der ständige Drang Mett zu konsumieren. Der Mettsüchtige bunkert überall in seinem Lebensraum Mett, um die schrecklichen Entzugserscheinungen immer und überall vermeiden zu können. Besonders in den Sommermonaten führt dieses Verhalten beim Erkrankten mitunter zu schweren Lebensmittelvergiftungen, da das z.B. im Handschuhfach des privaten PKWs gelagerte Mett binnen weniger Minuten schlecht wird, was den Süchtigen aber von dessen Konsum keineswegs abhält.

Es kann zu folgenden Entzugserscheinungen kommen:

  • Zittern am ganzen Körper
  • Kalter Schweiß
  • Gierige Blicke
  • Hyperventilation
  • Exzessives Trinken von Diäteistee mit Pfirsichgeschmack
  • Verschwörung gegen neuartige Barbiefilme
  • Bösartige verbale Ausschreitungen

Sobald dem Drang Mett zu essen nachgegeben wird, beruhigt sich der Abhängige mit sofortiger Wirkung. Der dauerhafte Konsum kann zu krankhafter Fettsucht führen. Es gibt bereits Programme in denen Gouda als Ersatzdroge eingesetzt wurde, was allerdings nie zu dauerhaftem Erfolg führte. Mettsucht kommt häufig unter Männern vor, aber auch weibliche Konsumenten können betroffen sein. Ein bekannter Fall ist der der Lara J., deren Mettsucht am Ende zu krankhaftem Beziehungszerstörungsdrang führte.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]