Myon

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Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Myonen sind große Bälle, fast so groß wie die von Niklas, die während der Punische Kriege benutzt wurden um sizilien mit einem Todesstern zu beballern. Sie bewegen sich mit 104% der Lichtgeschwindigkeit, also ungefähr so schnell wie ein Afroamerikaner wenn er Polizei sieht.[C.C.Buchner Physik 11 1]

  1. Bomboklat
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Bergschrumpfen durch Myonenstrahlung

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Myonen entstanden ursprünglich beim Urknall, als Gott beim Kaffeekochen versehentlich auf den „Teilchenbeschleuniger“-Knopf seines Mikrowellenherds kam. Seitdem fliegen sie orientierungslos durchs Universum und machen Quantenphysiker nervös.

Nutzung im Alltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Myonen werden heutzutage vor allem zum Entkalken von Kaffeemaschinen und als Ersatz für verschwundene Socken in Waschmaschinen verwendet. Die Deutsche Bahn experimentiert damit, Verspätungen auf Quantenebene rückwirkend zu erklären.

Beziehung zu anderen Teilchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Myonen sind die chaotischen Cousins der Negatronen. Während Elektronen brav in Bahnen fliegen, nehmen Myonen grundsätzlich den Umweg über Mallorca – mit drei Zwischenlandungen in der Quantenverschränkung.

Skandal 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997 wurden mehrere Myonen beim illegalen Teilchenschmuggel am CERN erwischt. Laut Aussagen der Behörden versuchten sie, sich als Neutrinos zu verkleiden – mit Sonnenbrille und falschem Schnurrbart.

Fun Fact[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Myonen mögen keine Montags. Sie zerfallen deshalb 17 % schneller, wenn sie mit schlechter Laune beschleunigt. werden.