Nutella

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Nutella ist eine als Brotaufstrich getarnte von Ferrero (auf keinen Fall zu verwechseln mit Ferrari) hergestellte Manifestation des Versuchs, die Jugend des Landes zu korrumpieren.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Produkt wird seit 1945 unter dem Namen Nutella vertrieben. Der bei der Markteinführung 1910 ursprünglich gewählte Name Gaatschi wurde von der angestrebten Zielgruppe nicht angenommen. Nachdem das Rezept nunmehr fast 100 Jahre lang streng geheim gehalten wurde, ist uns in der Redaktion 2009 der Durchbruch eines fast identischen Nachbaus gelungen (s.u.!).

Nach dem zweiten Weltkrieg erfreute sich Nutella zunächst nur geringer Beliebtheit. Als die Farbe Braun nach den 60ern allmählich wieder ihren vormaligen Ruhmcharakter hergestellt hatte, wurde auch der köstliche Brotaufstrich wieder beliebter. Bekannt sind Zitate wie

"640 Gramm Nutella sollten für Jedermann ausreichen!" (Bill Gates, 1984).

Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vordergründige Tarnung gibt das Produkt als Brotaufstrich aus, der angeblich Milch und Haselnüsse enthält und bedenkenlos zu sich genommen werden kann. Tatsächlich aber ist Nutella eher ein Kontrollwerkzeug, das zur operanten Konditionierung von Vorschulkindern genutzt wird. Häufig macht ein vorhandenes Angebot von Nutella streitlose Besuche bei Großeltern erst möglich. Dadurch werden zum einen die Kinder zu willenlosen Arbeitsdrohnen erzogen, die bereit sind, sich für ein bisschen Nougatpampe selbst dazu zu erniedrigen, Senioren die Hornhaut von den Fersen zu hobeln; zum anderen werden sie durch Nutella als Einstiegsdroge an härtere Stoffe des selben Herstellers (wie Kinderschokolade, Ü-Ei oder Maxiking) herangeführt. Nach einer Theorie des südindonesischen Lipophilieforschers Pjöng-Hai-Suohamm Eheltemeherrenem, welche in einer Studie der südindonesischen Staatsuniversität 2006 bestätigt werden konnte, trägt der Nutellakonsum maßgeblich zur in Zentraleuropa feststellbaren Überfettung der Bevölkerung bei (Varianzaufklärung 41,2%).

Möglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben diesen zahlreichen Gefahren, die von Nutella ausgehen, bleibt festzuhalten, dass das Zeug einfach wirklich gut schmeckt. In gewissem Sinne lässt sich das Produkt als medizinisch wirksam bezeichnen. Lassen sich damit doch Krankheiten wie Herzschmerz, Appetitlosigkeit oder Hämorrhoiden (äußere Anwendung!) behandeln (Stimmt schon, aber es sieht einfach scheisse aus!). Es wird derzeit auch der Einfluss von Nutellakonsum auf die Schulleistung untersucht (Lukesch et al., ab 2009), da sich in einer qualitativen Studie gezeigt hatte, dass mit Nutella aufgezogene Ratten in (ihrer Körperform entsprechend mit extrabreiten Gängen ausgestatteten) Labyrinthen seltener an Depressionen erkranken, als die mit Müsli angefütterten Ratten der Kontrollgruppe, woraus sich bessere Ergebnisse im Weg-Finden ergaben (s. auch Travelling-Salesman-Problem.).

Kochrezept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer das Produkt gerne preisgünstig nachkochen möchte, findet hier einen Rezeptvorschlag:

  • 500g Frittierfett
  • 500g gesiebter Puderzucker
  • 2-3 Haselnüsse (Müssen nicht frisch sein. Unter dem Kühlschrank gefundene Nüsse von der Weihnachtsbäckerei 1994 taugen auch!)
  • 2TL fettarme H-Milch
  • 100ml braune Lebensmittelfarbe oder süße Sojasoße

Die Haselnüsse zertreten oder vorkauen, dann alle Zutaten in einer Schüssel verrühren und eine Stunde kaltstellen. Fertig!