Parfüm
Das Parfüm ist ein (über?)flüssiges Gemisch aus Allohol und Stinkestoffen (alte Socken, getragene T-Shirts, …), welches sich viele Menschen überall hinsprühen, ohne genau zu wissen was das eigentlich ist und um ihren abnormalen Gestank zu überdecken.
Es wurde ca. 3500 v.C. vom Ägypter „Hatschi-Halef“ erfunden, der in seiner Pyramide gerade Affenpisse mit Kamelspucke vermengte und sich die Mischung dann aufträufelte. Er stellte fest, dass dieses Gemisch einen seltsamen, aber bekannten Geruch verursachte, der irgendwie angenehm war, den man aber nicht zuordnen konnte.
Wirkungsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wirkungsweise des Parfums ist äußert kompliziert und natürlich leicht zu erklären: Jeder stinkt auf seine Weise, was aber normal ist. Das liegt entweder an den Filzläusen oder anderen Tieren im Haar/Fell/auf der Haut oder auch an den Bremsspuren in der Unterhose. Dieser Gestank steigt nun in Form von Duft aus den Hautporen. Diese Duftmoleküle können wir uns vorstellen wie kleine Stinker. Sie wollen natürlich einen Clan gründen. Das ist nun der Zeitpunkt, wo das Parfum ins Spiel kommt: Man(n)/Frau nimmt ein Parfum und sprüht sich mit dessen Inhalt ein. Dadurch kommen neue Duftmoleküle auf das Haar/Fell/die Haut. Diese müssen wir uns nun vorstellen wie in Rosenwasser getränkte Kampfwuselmäuse. Nun kommt es zu einem Kampf zwischen den Stinkern und den Wuselmäusen, welche aber Mi-Ka-Doo können. Das ist auch der Grund, weshalb die Stinker den Kampf verlieren. Folge: Man(n)/Frau stinkt nicht mehr.
Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Parfüm wird überwiegend von Frauen gekauft, da diese einen Drang haben immer gut zu riechen, ganz egal was für eine Chemiebrühe sie sich da draufträufeln. Häufig braucht die Frau dadurch morgens mehrere Stunden im Bad um sich die 6-15 verschiedenen Parfüms an der richtigen Stelle und in der richtigen Menge aufzutragen (dies ist ein wesentlicher Punkt in der Wirkung des Geruchsstoffes). Im Allgemeinen kann man zwischen 23.456.789 verschiedenen Parfüms unterscheiden (alle mit unterschiedlichem Geruch) und davon ausgehen dass eine Frau in ihrem Leben etwa 82% aller Gerüche einmal getestet hat.
Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Häufig wird Parfum benutzt, um einen Sexualpartner anzulocken, denn in der heutigen Zeit reicht ein einfacher Brunftschrei nicht mehr aus. Dabei wird oft viel zu viel Parfum aufgetragen und man riecht, als wäre man Bordellbesitzer.
Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insgesamt kann man also sagen, Parfüm kommt aus dem Chemietopf und kostet ein Schweinegeld. Im großen und ganzen stinken Parfüms zum Himmel, wg. der Inhaltstoffe.
Na dann, wohl bekomm’s!
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Patrick Süskind: Das Buch, dass du schon längst mal lesen wolltest. Lethargie Verlag, Trägheim 1978, ISBN 6-7890-5861-2