Bisphenol A
Bisphenol A gehört zur Klasse der hartverschmierten Polycarbonolderivate und wird mit großem Erfolg beim Vorantreiben des demographischen Wandels eingesetzt.
Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bisphenol A ist überall dort drin, wo der Mensch sich aus praktischen Gründen entschieden hat, Plastik und die darin enthaltenen Weichmacher zu verwenden. Man findet das Stöffchen sowohl in Babyschnullern, Tupperware und Polyethylenflaschen, als auch in Parisern, Plastikfolien und Sexspielzeug.
Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Einnahme von Bisphenol A werden Östrogene im menschlichen Körper erzeugt, der Mann wird zur Frau, die Frau wird insgesamt weiblicher und voluminöser. Durch die zunehmende Verbreitung bisphenolhaltiger Stoffe konnte die Geburtsrate in Deutschland auf momentan 1,2 Kinder pro heterosexuellem Paar gesenkt werden, Tendenz fallend. Auch konnte die Gefahr für Frauen, an Brustkrebs zu erkranken durch den Einsatz von Bisphenol A beträchtlich gesteigert werden. Süddänische Forscher testeten Bisphenol A unter anderem an männlichen Mäusen, deren Prostata und Harnwege während dieser Tests verkümmerten. Den Mäusen wuchsen stattliche Brüste, ihre Stimmen transponierten sich um eine Oktave nach oben und insgesamt konnten die Mäuseriche nach den Tests als verweichlichte, frauenverstehende Warmduscher bezeichnet werden.
Bisphenol A ist außerdem krebserregend und verleiht vielen Gerichten erst ihren unverwechslichen Plastikgeschmack. Von der Plastikindustrie bezahlte Forscher und Lobbyisten bestreiten zwar alle im Zusammenhang mit Bisphenol beobachteten negativen Auswirkungen, können die negative Berichterstattung über ihre Tupperware aber inzwischen nicht mehr effektiv verhindern, da vielen für den Verbraucherschutz verantwortlichen Politikern inzwischen selbst Männerbrüste und Plastikfingernägel gewachsen sind, was die Lobbyarbeit insgesamt erschwert.
Vermeidungsstrategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um die Aufnahme von Bisphenol A zu vermeiden, muss der ökologisch bewusste Mensch einen sehr hohen Aufwand betreiben. Wasser darf nur noch aus Glasflaschen getrunken werden, das Ausweichen auf Leitungswasser ist nicht ratsam, da es ebenso Östrogene, Kokain und Fäkalkeime in hohen Dosen enthält. Sollte ein Baby im Haushalt vorhanden sein, muss dieses ohne Plastikschnuller aufgezogen werden, als Alternative können dem Kind ungeschälte Möhren oder Holzkeile in den Mund geschoben werden. Jede Art der Plastikverpackung gilt es ebenfalls zu vermeiden, daher sollten z.B. Lebensmittel einfach so ins Tiefkühlfach gelegt werden, der umgehend eintretende Gefrierbrand macht die Nahrung zwar schnell ungenießbar, aber die Lebensqualität insgesamt steigt spürbar an. Frischhaltefolie ist ebenso Tabu, enthält sie doch extrem hohe Mengen an Bisphenol A, die direkt an die eingewickelten Lebensmittel abgegeben werden. Da der moderne Mensch so ziemlich alles darin frischhält, was sich irgendwie einwickeln lässt, ist hier ein Umdenken besonders schwierig. Zeitgenossen mit einem Cellophanfetisch sei empfohlen, es mal mit einer alternativen Folie aus Maisstärke oder Zuckerrohr zu versuchen, die ist sogar essbar und macht garantiert nicht unfruchtbar.
Da Bisphenol A auch in Kondomen verwendet wird, welches durch den mechanischen Abrieb über die Eichel direkt ins Blut gelangt, müssen zur Empfängnisverhütung andere Strategien eingesetzt werden. Das bewährteste Mittel für östrogen- und nachwuchsfreien Sex ist immer noch Rausziehen, Zölibat oder Hässlichkeit.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hestwart Thüsing: Bisphenol A als Scheidungsgrund. Abbau-Verlag, ISBN 4-6957-4109-6