Rechtsruck

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Experten verstehen unter einem Rechtsruck den großen Sprung nach rechts, der überwiegend von rechtspopulistisch oder rechtspopulistisch beeinflussten Gruppierungen ausgeführt wird. So ist beispielsweise der Führungswechsel einer Partei im Juli 2015 als Rechtsruck und Sieg nationalkonservativer über wirtschaftsliberale Parteiflügel der Partei bezeichnet worden. Einige Wissenschaftler wollen seither bei Teilen oder bestimmten Führungspersonen des Parteisektors auch rechtsextreme beziehungsweise völkische Tendenzen erkannt haben. Seit dem Mai 2016 wird bei Umfragen des Fernsehens hingegen ein zunehmender Rechtsruck in der Bevölkerung prognostiziert.

Merkhilfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

für den Zusammenhang zwischen rechts- und linksverrückten Systemen: Schaut man von unten, das heißt in Richtung der positiven z-Achse, auf die xy-Ebene, so dreht sich diese bei einem rechtshändigen Koordinatensystem nach rechts, also im Uhrzeigersinn.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenüber einem Rechtsdrift nimmt der Rechtsruck plötzliche Veränderungen in der Geometrie vor. Der senk-rechte Flügel übernimmt in diesem Falle Aufgaben des senk-linken Sektors, der dann rotationssymmetrisch gespiegelt wird. Üblich ist, dass ein sogenanntes Breites Bündnis aus Parteien, Kirchen und Gewerkschaften aufmarschiert. Ein Rechtsruck kann in Einzelfällen die Verfassung der Bürger verändern.

Vergleiche auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mao Tse tung: Der große Ruck nach vorne
  • Roman Herzog: Durch Deutschland muß ein Ruck gehen.
  • Reinhold Messner: Ich pack mal meinen Rucksack aus.
  • Dr. B.Anause: Rechtsrückender Joghurt wohlschmeckender als linksrückender Quark?