Riesenbärenklau

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Riesenbärenklau

Der Riesenbärenklau (eigene Schreibweise "Riesen-Bärenklau", auch Herkuleskraut oder Herkulesstaude) ist ein krautiges Herkulesgewächs, das mit der Brennessel verwand ist und die Giftpflanze des Jahres 2008.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Getarnter Riesenbärenklau

Der Riesenbärenklau sieht genau so aus, wie der normale Bärenklau, nur viel größer, nämlich bis zu 3,4 Meter. Er hat dichte weiße Blüten und macht sich besonders gut in Gärten und an Straßenrändern. Meistens tarnen sie sich als Bäume.

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Riesenbärenklau kommt eigentlich aus dem Kaukasus. Dort haben ihn dann die Russen entdeckt, als Zierpflanze mitgenommen und dem Zaren gegeben. Der hat dann Ableger an Freunde und an andere Monarchen und Fürstenhäuser verschenkt. Von dort aus haben sie sich dann in der Umgebung breit gemacht, wurden von Bürgern "eingesammelt" und in den eigenen Garten und an den Straßenrand gestellt. Von da ab haben sie sich dann zur Plage entwickelt.

Gefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Riesenbärenklau hat die lästige Angewohnheit, Autos und Fahrrädern die Sicht zu versperren. Noch gefährlicher ist die Angewohnheit, mit ihren Riesen-Bärenklau-en nach Autos, Fahrrädern und Passanten schlagen. Das Problem dabei ist, dass er hundsgemein brennende und hochgradig giftige Säure enthält. Die Folge davon sind Verbrennungen ersten bis zweiten Grades. Bei schönem Wetter sprühen sie ihre Moppelkotze auch in die Luft und können einen auch ohne Kontakt vergiften. Besonders gefährlich ist der Riesenbärenklau für Kinder, die sein bevorzugtes Lieblingsfutter sind. Eine Riesenbärenklaurotte lädt geradezu dazu ein, sich in ihr zu verstecken. Zudem sind Pflanzen interessante Spielzeuge und die Stengel eignen sich prima als Schwerter für Ritterspiele. Viele Kinder mussten anschließend auf die Intensivstation, sofern sie nicht gefressen worden sind. Daher ist der Riesenbärenklau aus der Nähe von Kindertagesstätten zu entfernen, und zwar pronto! Neuerdings existiert auch eine mutierte Mutation des Riesenbärenklaus, welche in Zoos einbricht und Bären klaut, deren Anzahl daher auch stark rückläufig ist.

Bekämpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bekämpfung des Riesenbärenklau ist äußerst schwierig, da das Vieh bis in die Wurzeln hochgradig giftig ist und nicht ohne Schutzanzug angefasst werden sollte. Erst wenn er abgestorben und nur noch das weiße Zellskelett vorhanden ist, ist er nicht mehr giftig. Riesenbärenklau wächst so schnell, dass man ihm fast dabei zusehen kann. Man kann ihn zwar abmähen, aber er wächst in kürzester Zeit nach. Es ist fast unmöglich, ihn vollständig loszuwerden. Derzeit gibt es nur zwei Möglichkeiten, mit denen man das Biest töten kann: Das Einfachste ist, den Bestand einfach niederzubrennen. Die andere Möglichkeit besteht darin, Säure zu gießen. Das hilft außerdem gegen Neuansiedlung, da der Riesenbärenklau keinen übersäuerten Boden mag. Grundsätzlich sollte man dabei einen Schutzanzug tragen, denn der Riesenbärenklau schlägt um sich, sobald er die Gefahr wittert, und eine Berührung ist für die Gesundheit nicht gerade förderlich.

In den Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außer in den Nachrichten wurde das ernste Thema auch in dem Lied "The Return of the Giant Hogweed" (zu deutsch "Die Rückkehr des Riesenbärenklau") der Rockband Genesis behandelt. Jeder, der das Lied kennt wieß, was ambach ist.