Schrödingers Goldfisch

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Schrödingers Goldfisch

Schrödingers Goldfisch ist eines der weniger bekannten Haustiere des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger.

Zu seinen Lebzeiten galt Erwin Schrödinger als großer Tierfreund, zumindest im Tierheim Wien-Erdberg. Aus diesem Tierheim holte sich Schrödinger des öfteren Tiere und befreite sie so von ihrem beklagenswerten Heimdasein.

Nachdem Erwin Schrödinger jedoch am 4. Jänner verstarb und daraufhin sein Nachlaß untersucht wurde, trat die erschreckende Wahrheit zutage. Das Schicksal von Schrödingers Katze ist ja einer großen Öffentlichkeit seit längerem bekannt. Diese fand man bereits vor einigen Jahren vergiftet in einer kleinen Kammer, in der sich neben radioaktivem Material auch ein Geigerzähler befand. Bisher hielt man Schrödingers tote Katze für einen Einzelfall, weshalb die Wiener Tierschutzbehörde auch keine Anzeige gegen den verdienten Wissenschaftler Erwin Schrödinger erhob.

Doch nun fand man die meisten anderen Haustiere Schrödingers.

Schrödingers Goldfisch wurde in einem Aquarium auf der Heizung im Wohnzimmer Schrödingers gefunden. Zum Zeitpunkt der Durchsuchung von Schrödingers Forschungsräumen war bereits das gesamte Wasser verdunstet. Auffällig am Aquarium war ein durch den Behälter laufender Draht, dern Schrödinger unter Strom setzen konnte. In der Nähe fand man Aufzeichnungen über den Tierversuch. Demnach gab er seinen Goldfischen LSD und setzte sie in einer Dunkelkammer in das Aquarium mit dem Draht. Nach der Quantenphysik ist der Fisch, solange das Licht ausgeschaltet ist, sowohl tot als auch lebendig. 55 von seinen 100 Testfischen haben nach seinen Aufzeichnungen keinen Stromschlag bekommen. 54 davon verendenten an den Folgen von LSD. Offensichtlich war der Fisch in Schrödingers Wohnzimmer das einzige Exemplar, welches die Vesuche überlebte.

Der Verbleib der übrigen Haustiere soll von einer Untersuchungskommission bestehend aus Mitarbeitern des Tierschutzbundes, des Gesundheitsamtes, des Ordnungsamtes sowie von Greenpeace abschließend geklärt werden.

Bisher gefunden wurden Schrödingers Hund, Schrödingers Hamster, Schrödingers Pferd und Schrödingers Huhn.

Noch vermisst werden Schrödingers Meerschweinchen, Schrödingers Pinguin und Schrödingers Elefant.

Ferner besteht der ernsthafte Verdacht, dass es sich beim polnischen Premier um Schrödingers Ente handeln könnte.

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