Schrödingers Katze

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zombifizierte Katze

„Ich wünschte, ich hätte das Viech nie erfunden!“

~ Erwin Schrödinger über seine Katze


„Everytime ya masterbate, God killz a kitten“

~ Marylin Manson


„Ja,ja, immer auf die Schwachen!“

~ Schrödingers Katze über Schrödinger


Bei Schrödingers Katze handelt es sich um das (ehemalige) Haustier des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger. Schrödinger, vor allem bei seinen Kollegen nicht als Tierfreund bekannt, demonstrierte mit ihr die Unvollständigkeit der Quantenmechanik.

Bei seinem Experiment sperrte Schrödinger seine Katze in seinen privaten Atombunker, den jeder gute Österreicher in seiner Abstellkammer hat, warf noch ein Fläschchen Blausäure hinterher und wartete darauf, dass der Zerfall eines Atomkerns das Fläschchen mit der Blausäure zertrümmert, welche die Katze sowohl tot als lebendig macht und erst die Öffnung der Tür die Entscheidung darüber trifft, ob die Katze nun tot oder lebendig ist, und ob die Blausäure die Katze getötet hat oder ob der Atomkern nicht doch vielleicht nicht zerfallen ist und die Katze dann vielleicht doch noch lebt. Oder so. Das Kratzen an der Innenwand hat jedenfalls zusammen mit dem Miauen irgendwann aufgehört.

Schrödinger hatte auf diese Weise vielleicht erstmals einen Zombie erschaffen.

Stephen Hawking meint: Kompletter Unsinn, für so ein Experiment braucht man einen Hund, oder besser noch ein menschliches Baby. Wir schließen uns an. Jedenfalls war die Katze am Ende tot und Schrödinger bekam fetten Ärger mit den Jungs und Mädels von PETA.

Sie haben sich das anders vorgestellt

Katze wieder ausgegraben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sibirische Forscher haben am 11.11.2003 das Grab der Katze ausgehoben und festgestellt: DAS GRAB IST LEER! Also wurde ein Kopfgeld von 80.000.000 Rubel (etwa 2 Cent) auf die vermeintlich untote Zombingers Katze ausgesetzt. Der letzte bekannte Aufenthaltsort sind die VIVA Studios in Köln.

Im übrigen ist diese Version der Entsorgung einer Katze auch recht unwahrscheinlich. Schrödinger hatte wahrscheinlich gar keine Katze, weshalb auch immer ein Hinweis auf nur das gedankliche Experiment erfolgt. Hätte er nämlich eine Katze gehabt, hätte er auch gewusst, dass das „Katze in eine Kiste stecken“ gar nicht so einfach ist. Das kann jeder bestätigen, der einmal eine Katze gegen ihren Willen auch nur in einen Transportbehälter zur Reise zu einem Tierarzt stecken wollte. Da fließt Blut! Aber nicht das der Katze! Für sein Experiment hätten auch ein oder mehrere Exemplare der Art Allocricetulus curtatus genüge getan, deren Wehrhaftigkeit einige Größenordnungen geringer ist. Aber „Schrödingers Katze“ klingt eben sehr viel besser als „Schrödingers Allocricetulus curtatus“. Zudem hätten dann Katzenliebhaber dem Schrödinger seine Experimente weniger Aufmerksamkeit beigemessen.

Schrödingers radikal islamistische Terrorzombiekatze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Analysen des Bauschutts der beim Abriss des World Trade Centers auf eine bislang unbekannte Lebensform, die möglicherweise in Zusammenhang mit der Zerstörung desselbigen steht, hingewiesen hatten, wurde durch Zufall eine Übereinstimmung mit aus dem Grab von Schrödingers Katze entnommener DNA entdeckt. Unklar ist momentan kaum noch, welche Verbindung zwischen Schrödingers Katze und der furchtbaren Tragödie besteht.

Gerhard Schröder berichtete damals in einer Pressemitteilung von der sicheren Erkenntnis, dass Schrödingers Katze die Anschläge koordiniert haben muss. Nachdem er er feststellte, dass das befreundete Ausland Schwierigkeiten damit hatte, Schröder von Schrödinger zu unterscheiden, schredderte er schnell alle diesbezüglichen amtlichen Vermerke. Sein Freund George W. Bush aber verfolgte die Spur der Katze noch bis nach Tora Bora, wo sie sich im Hindukusch verlor, wo sie ihren hinduistischen Glauben schlafen legte, um fortan einer islamistischen Miliz aus Tschetschenien zu dienen. Zuletzt soll sie in der Ukraine unter dem Tarnnamen Katzyrow wieder aufgetaucht sein.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erwin Schrödinger, Patrizia Titowna Altmann-Kess: Die Optimierung der Entgeltgerechtigkeit durch Gleichschaltung tierischer Verdauung. Comicbuchverlag Cowschuck, ISBN 5-3091-2979-8

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Top Ten der lächerlichsten und diskrimierungswürdigsten Tiere
1. Platz Pavian 6. Platz Lungenkrebs
2. Platz Schaf 7. Platz Versuchstier
3. Platz Schrödingers Katze 8. Platz Jörg Kachelmann
4. Platz Wirtschaf 9. Platz Tofu-Bär
5. Platz Blumentopferde 10. Platz Münteferings Heuschrecke