Ted Cruz

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"I'm also the son of my mom!"

~ Ted Cruz

Ted Cruz ist ein amerikanischer Politiker und Schauspieler, auch bekannt unter seinem Spitznamen "Lyin' Ted". Er ist einer der bekanntesten Politiker der rechtsextremen Republikanischen Partei (RNC).

Senator Ted Cruz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2013 arbeitet Ted im Senat. Während dieser Zeit hat er zumindest zweimal die Regierung ausgeschaltet, einmal um möglichst vielen Menschen den Weg zum Arzt zu ersparen, und einmal, um Farmern an der mexikanischen Grenze ihr Land zu entreißen. Letzteres tat er in Hoffnung auf ein Date mit dem russischen Botschafter der Vereinigten Staaten, Donald Trump.

Schauspieler Ted Cruz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits im Jahr 2005 gelang es Ted, seine Fans zu verblüffen, als er bewies, dass sich seine Schauspielkünste nicht nur in der Politik beweisen müssen. Bis ins Jahr 2013 spielte er Kevin Malone in der bekannten US-Sitcom "The Office". In der Deutschen Adaption "Stromberg" wurde sein Charakter übernommen von Cindy aus Marzahn.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ted ist seit dem Jahr 2001 mit der Märchenfigur Heidi verheiratet und erzeugte mit dieser auf konventionelle Weise einen Geissenpeter und einen Almöhi. An den Wochenenden fährt die intakte Familie gerne an die mexikanische Grenze und schießt mit Sturrmgewehren auf illegale Einwanderer.

Wahlkampf 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2016 glaubte Ted, eine ernstzunehmende Chance zu besitzen, Präsident der USA zu werden. Er trat an als konservativer Republikaner, jedoch musste er schnell herausfinden, dass selbst Rassisten einen echten Menschen zum Präsidenten wählen sollen. Ted wurde jedoch schon häufiger beschuldigt, ein Reptiloid zu sein - womit sich auch seine schleimige Art erklären würde - und verlor schließlich gegen den politischen Emporkömmling Donald Trump, welcher mit seiner geringen Intelligenz gleich eine bessere und natürlichere Beziehung zu seinen Wählern aufbauen konnte.

Gesetz zur Wiederherstellung des Berufmoderatorentums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Wahlniederlage musste der niedergeschlagene Ted Anrufe tätigen, um seinem Konkurrenten den Sieg zu sichern. Dies bescherte ihm viel Spott im Internet, weshalb er kurz darauf ein Gesetz vorschlug, das der US-Regierung die Möglichkeit gegeben hätte, bestimmte Websites zu verbieten und deren Eigentümer mit einer Audienz bei Ted Cruz zu bestrafen, sofern die Regierung unter der Präsidentschaft eines Republikaners stünde. Diese Vorgehensweise brachte Ted einige Kritik ein, da selbst Donald Trump um seine Tweets fürchtete, sollte Ted tatsächlich im Jahr 2020 erneut antreten.