U-Boot 206
Dieses schlappe 20.000.000-Euro billige Boot ist der Beweis, dass der deutschen Kriegs Bundesmarine der Wiedereinstieg in's Wettrüsten gelungen ist und die BRD keine sooo großen finanziellen Haushaltsprobleme haben kann. Das Boot ist eine Weiterentwicklung des legendären Typ XXI von 1943, nur die Linienführung ist auf optimale Unterwassergeschwindigkeiten optimiert und von der ostfriesischen Zwergpinselkoffermiesmuschel kopiert. Ferner ist die Hülle aus Gummi. Dank dieser revolotionären Bauweise hinterlassen die ständigen Havarien mit verärgerten Zivilfischern und Walfischen keine Beulen mehr. Außerdem befindet sich neben dem Maschinenleitstand ein Bierdosenhalter sowie Aschenbecher auf den (geschlechtergetrennten!) Bordklos. Die fünf Kubikmeter fassende Badewanne in der Offiziersmesse dient gleichzeitig als Trimmzelle.
Als Schnellauftauchzelle für den Alarmfall dient ein 1.200-Maß fassendes Bierfass, welches sich über die gesamte Breite des Bootes erstreckt und innerhalb von fünfzehn Minuten von der Besatzung gelenzt werden kann.
Der Antrieb des Bootes besteht aus zwei Komponenten: Der klassischen Dampfmaschine, betrieben mit alten Ikea-Möbeln, und einer Walter-Turbine, welche durch hochkonzentrierte Methan-Ammoniak-Gase aus dem Mannschaftslogist angetrieben wird, ein gern genutzer Alternativbrennstoff sind Steuergelder.
Das Boot ist in drei Sektionen unterteilt:
Sektionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bugraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier lagern bis zu 20 GtA-07 Torpedos, welche im Gefechtsfall mit einer Nachladezeit von irgendwas zwischen Sonnenauf- und Untergang aus den Rohren geblasen werden können. Außerdem befinden sich hier die Hauptunterkünfte der Besatzung sowie der Pornokeller und die Schiffsapotheke gegen Seekrankheit.
Zentrale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mittig zum Turm befindet sich der Fahrstand mit Navi und Einparkhilfe sowie dem Rückwärtsfahr-Kollisions-Frührwarn-Alarm. Außerdem hat der Rechner im Horchraum Internetanschluss. Gegenüber liegt der Kartenraum mit einem Europa-Fillialeplan von McDonalds und der Fernseherzeitung. Über eine Leiter geht's in den Turm, in welchem sich das Bordbistro mit Blick auf's Meer befindet sowie die für 1 Euro nutzbare Aussichtsplattform. Um die Schiffshierachie aufrecht zu erhalten haben Kapitän und Offiziere hier ihre eigenen Kabinen mit Plüschbodenbelag, Deckenspiegel und rosaroter Samttapete, welche durch ein doppeldurchgängiges Badezimmer verbunden sind.
Heckraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das einzig Interessante an der Gegend sind die Toiletten mit integriertem P-Kalender für Langstreckeneinsätze.
Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klassifizierung: Kurzstreckenaufklärungs-U-Boot, Versuch 206
Länge über alles: 43,20m
Bewaffnung: 4 Torpedorohre Bug (534mm), 1 Rohr achtern, 27x Nahkampfsprühpups, Langspielplatte Modern Talking
Genaue Kosten: Geheim
Besatzung: 22 Praktikanten, 1 Oberleutnant, Spongebob und Patrick, vier Offiziere und Einer der weiß was er tut
Reichweite: 2,5 Seemeilen bei 2,5 Kn und 80t Treibstoff + Rückenströmung
Einsatzgebiet: Reperaturhelling der Heimatwerft Hamburg Treetboot GmbH
Stapellauf: Sechs Monate nach Werfttermin
Indienststellung: Freitag, der 13. November 2009