UnNews:Buddhismus wird neue bayerische Staatsreligion

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München (Bayern), 3.07.2008: Was außerhalb Bayerns schon weithin bekannt ist, wurde jetzt auch in München herausgefunden: Der Katholizismus ist überschätzt. Um zum Beispiel einen Fußballverein wie den FC Bayern München auf kompromisslosen Erfolgskurs zu bringen, sind fernöstliche Religionen und Lebensweisheiten weitaus besser geeignet als Monstranzen und Prozessionen.

Aus diesem Grund hat sich Jürgen Klinsmann jetzt als Prophet Buddhas geoutet und seinen Fußballern einen Bekenntniswechsel nahegelegt. Szenen, in denen ein Spieler sich nach einem Tor oder bei seiner Einwechselung bekreuzigt, soll es beim FC Bayern in Zukunft nicht mehr geben. Die ersten Konvertiten sind bereits zu verzeichnen: Miroslav Klose wurde breit grinsend im Lotossitz am Spielfeldrand vorgefunden; er kündigte an, durch eine Superkaloriendiät bald auch körperlich eine Buddha-Statur erreichen zu wollen. Seine Sprungkraft könnte dadurch zwar etwas leiden, aber er hofft, dafür in Zukunft durch den gegnerischen Strafraum levitieren zu können. Ommm!

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]