UnNews:Erste Reaktorkette in Norddeutschland

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Krümmel (Norddeutschland), 24.04.2010: Einen einmalig erfolgreichen Tag konnte die Atomkraftindustrie heute feiern. Zum ersten mal in der Geschichte der zivilen Kernspaltung gelang es am frühen Vormittag die beiden deutschen Atommeiler Brunsbüttel und Krümmel durch eine kontrollierte Kettenreaktion mit einander zu verbinden. Die 127 km Strecke zwischen den beiden Reaktoren wurde in den frühen Morgenstunden mit Hilfe zahlreicher freiwilliger Helfer in nur wenigen Stunden aufgebaut. Die dafür seit Monaten präparierten 120.000 Kettenglieder, wurden mit Sonderzügen der Deutschen Bahn und 240 Bussen herangeschafft

Die Kopplung der beiden Atomkraftwerke entfalte "neue ungeahnte Energieressourcen", sagte ein Sprecher des AKWs Krümmel. Tatsächlich ergeben sich durch die Kopplung sogenannte Synergieeffekte, die um eine bis zu 45% höhere Stromproduktion ermöglichen.

Die Polizei hatte heute alle Hände voll zu tun, denn viele der Reaktorkettenglieder wurden von selbsternannten Umweltaktivisten beschmiert oder teilweise zerstört.

Spielverderber am heutigen Tage waren natürlich wieder militante Umweltschützer, die zahlreiche Straßen und Schienengleise blockierten.

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]