UnNews:Iran will Uran selber anreichern!
Tehuran (Iran), 07.02.2010: Trotz neuer Sanktionen durch die internationale Gemeinschaft, will der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Uran-Anreicherung seines Landes selbst in die Hand nehmen.
Wie das staatliche Fernsehen berichtete, wurde der Chef der iranischen Atombehörde Ali Akbar Salehi vom Präsidenten persönlich beauftragt eine neuartige Substanz zu verwenden, die es ermöglichen soll, Uran hochwertig und atomwaffenfähig auf 95 % anzureichern.
Die internationale Energieatombehörde (IAEA) macht sich ernsthaft Sorgen über diese Substanz, die in Fachkreisen unter dem Namen U.R.I.N. (Universal Refill for Industrial Nuclear) schon seit einiger Zeit für Schlagzeilen sorgt. "Sollte es zur Verwendung des U.R.I.N.s im Iran im Uran kommen", so der Sprecher der I.A.E.A. in Wien, "könnte dies den Beginn des Dritten Nuklearen Zeitalters bedeuten."
Türkische Nationalisten versuchen derweil ganz urig mittels Urinstinkt und Ayran ganz uniranisches Uran ohne Urin ziemlich uranatolisch anzureichern, um per Bombendrohung das osmanische Reich wieder zu installieren. Um die Führungsrolle in der islamischen Welt bei all dieser hochwissenschaftlichen Aufrüstung der Nachbarn nicht zu verlieren, schickt sich Saudi-Arabien an, ein Raketen-Bauprogramm zu starten für Raumflugkörper, die im Weltall nutzlos herumfliegende Kometen in die saudische Wüste umleiten sollen. Damit sollen neue Pilgerorte bestückt werden. Pakistan's Regierung bietet derweil an, das Uran aus Iran in Ehren zu ihrem ganz rarem 100-prozentigem Bombenbaustoff zu verarbeiten und in eigenen Atomraketen zu verwenden, unter deren atomarem Schutzschirm auch Iran Platz fände.
Auch außerhalb der islamischen Welt steckt das iranische Atomzeitfieber stärker an als die mexikanische Schweinegrippe:
Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, seines Zeichens Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland, möchte die Wismut AG wieder gründen, um Uran für ein Atom-U-Boot zu gewinnen, mit dessen Stationierung in Kundus der dort stationierten Bundeswehr endgültig der nötige Respekt verschafft werden soll. Horst Seehofer unterstützt diesen Plan, wenn außerdem zum Schutze Münchens ein weiteres Atom-U-Boot im Starnberger See stationiert wird.