UnNews:Für Kaiser und Vaterland: Kamikaze-Einsatz gegen GAU
Nach der eindrucksvollen Demonstration einer neuen Erdbebenwaffe[1] steht ganz Japan Kopf. Gegen einen solchen Angriff war man nicht gewappnet. Die Angreifer rechneten allerdings nicht mit der Entschlossenheit der Bevölkerung. Es folgte die
Mobilisierung der Reserven, Reservisten und Rentner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der japanische Regierungschef Kan untersagte der Kernkraftwerk-Betreiberfirma von Fukushima, das letzte Personal von den Unglücks-Reaktoren endgültig abzuziehen. Es ginge nicht um die Rettung von Firma Tepco, sondern um die von Japan. Da der Einsatz im verstrahlten Kraftwerk vollständig lebenskräfte-aufzehrend sein kann, kommt die Regierungsdirektive dem Aufruf zum ersten Kamikaze-Einsatz seit dem Zweiten Weltkrieg gleich. Außerdem wird erwogen, die Reaktoren einfach mit Sand und Beton zuzuschütten, so wie einst in Tschernobyl. Die lebensgefährliche Strahlung hat nämlich nun auch erstmals den Rand der voraussichtlich vom GAU übrigbleibenden Todeszone in 30 km Umkreis erreicht. Da es unwahrscheinlich ist, dass alle Reaktoren vor einem weiteren Strahlungsaustritt mit den nur provisorischen Rettungsmaßnahmen bewahrt werden können, ist jetzt ein Halbkreis von rund 30 km japanischem Festland für die Zukunft verloren. Der japanische Ministerpräsident sagte denn auch: "Wir werden Japan (gemeinsam) neu aufbauen". Ganz Japan? Das Land ist in der Tat so dicht besiedelt, dass man jetzt enger zusammenrücken und sich völlig neu sortieren muss.
Kaum war die Kamikatze aus dem Sack, meldeten sich 90jährige Luftwaffen-Veteranen, die schon die Schlacht bei Midway erlebt hatten und sich nun anbieten, sich mit löschwassergefüllten Flugzeugen gezielter auf die Reaktoren zu stürzen als dies bisher mit Wasserabschüttungen vom Hubschrauber aus möglich ist. Damals waren sie nicht ausgewählt worden für Kamikaze-Einsätze. Für den Fall, jetzt wieder nicht zum Zuge zu kommen, drohen sie mit Harakiri.