UnNews:Friedrich der Große findet neuen Job
Stadt Berlin (Land Berlin), 18.11.2025: Beim Digital-Gipfel zum Thema "Digitale Souveränität" wurden sich Bundeskanzler Friedrich Merz und Franzosenpräsidentin Emmanuelle Marcon zunächst nicht einig darüber, wer digitaler Souverän werden soll. Der fast 2 Meter große Bundeskanzler müsste ins Berliner Stadtschloss umziehen, wenn er Digitalkönig werden würde, da er im Bundeskanzleramt nicht mehr durch die Türen hindurchgehen könnte - mit Krone auf dem Kopf. Dennoch hat er sich in den Kopf gesetzt, selbst das Digitalszepter über Europa zu schwingen. Emmanuelle war erst garnicht entzückt, doch dann zog Merz sein As aus dem Ärmel, den Vertrag darüber, dass Macron zum Ausgleich den Titel Digitalkaiserin Europas verliehen bekommt. Natürlich hat Macron trotz des Kleingedruckten sofort unterschrieben. Nun ist also vertraglich festgelegt, dass die Richtlinienkompetenz beim Digitalkönig verbleibt, während die Digitalkaiserin nur eine Grüßauguste sein wird, also ähnlich wie heute unser Bundespräsident gegenüber dem Bundeskanzler das Nachsehen hat, was politische Wirksamkeit betrifft. Macron muss dann immer den ganzen Verbrechern der Digitalbranche die Hände schütteln, während der Digitalkönig Friedrich der Große dem Magarine-Vertreter und Deal-Maker-US-Präsident seine NSA abschwatzen wird, um sie seinem getreuesten Kammerdiener Alexander Dobrindt zu überantworten, damit unsere neue Palantir-Polizei-Software-Wunderwaffe effektiv mit allen Daten über Alle gefüttert werden kann.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]