UnNews:Glühbirnenverbot

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Brüssel (Europa), 01.09.2012:

Energieeffizienz Heatball

Das ZK der europäischen Energiesparlampenkommission hat mittels Dekret 08/15 das Verbot für Glühbirnen in Kraft gesetzt.

Jetzt wird es für Glühlampen ganz schön dunkel und für die Besitzer von Niedrigenergie-Passivhäusern ungemütlich frisch. Ab September 2012 dürfen keine Heatballs mehr verkauft werden, die mehr als 95 Prozent der elektrischen Energie in Wärme umwandeln. Von dieser Maßnahme werden sehr viele Lampen betroffen sein. Sogenannte Energieparlampen, die die EMV-Richtlinie verletzen, den Empfang von Radiosendungen stören und als quecksilberhaltiger Giftmüll entsorgt werden müssen, sind von dem Verbot nicht betroffen.

Die GEZ hat bereits angekündigt die Fahndung nach Schwarzsehern auch auf Glühbirnenbenutzer auszuweiten. Iran, Syrien, Kuba und Nordkorea fallen hingegen unter das Leuchtmittelembargo der EU.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pünktlich zum Verbot der Glühbirnen verknappt der Chinese das Angebot für teure Erden. Da für die Produktion von Leuchtmitteln v.a. die Elemente Europium, Africium, YSAium und Indium benötigt würden, hebt die Fa. Osram die Preise um ein Viertel, der Einzelhandel die Verkaufpreise für Energiesparlampen wiederum um die Hälfte an. Die Lampenindustrie begrüßt die Auswirkungen des Glühbirnenverbots auf das Lampengeschäft und rechnet mit steigenden Absatzzahlen für neue Lampenmodelle. Die Firma Apple hält für I-Phone Kunden eine Leucht-App zum Download bereit.

Negative Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verheerendsten Folgen des Glühbirnenverbots sind im Hinblick auf den Anstieg der Kriminalität insbesondere bei der organisierten Kriminalität zu beobachten.

  • Produktion: Konstruktion gebastelter Glühbirnen durch die von der Unterschicht unterhaltenen illegalen Garagenbetriebe.
  • Einfuhr: Mit der Einfuhr gefälschter Glühbirnen aus China bricht der Verkauf heimischer Energiesparlampen zusammen.

Pressestimmen aus der Fachwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sollte beim Wechsel auf die Energiesparlampe diese zu Boden gehen, bitte folgende Maßnahmen zu beachten:

  • Fenster öffnen und den kontaminierten Raum verlassen, 15 Minuten gut durchlüften.
  • Keinen Staubsauger benutzen.
  • Beim Aufsammeln der Bruchstücke Einmalhandschuhe tragen.
  • Mit Karton Bruchstücke zusammenkehren, Reste mit feuchten Papiertüchern, eventuell mit Klebeband aufnehmen.
  • Alle Bruchstücke und verwendete Reinigungsutensilien in einem leeren verschließbaren Glasgefäß sammeln. Der Einzelhandel nimmt Elektronikschrott zurück.

Der Trecker von Greenpeace fuhr über eine Palette mit Energiesparlampen - nix ist passiert, sagen die Umwelt-Experten.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]