UnNews:Hungersnot in Nordkorea - Hundefutterqualität auf dem Nullpunkt

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Pjöngjang (Korea), 6.1.2014:

Ein Sarg wurde zur Trauerfeier nicht gebraucht: Die Leiche war weg! Dennoch wurde ein offener Sarg aufgestellt, um Kim Jong-Un's geheiligte Krokodilstränen aufzufangen, die er reichlich vergoß im Gedenken an seinen heißgeliebten Onkel. Beim Parteitag der KP verließ der Onkel neulich mit Polizisten die Halle des Volkes, um bei der Gelegenheit eine Parade der polizeilichen Hundestaffel abzunehmen. Das Folgende ist zu grausam zum Weiterlesen, wenn Sie zart besaitet sind, lieber Leser.

Da wieder einmal Hungersnot herrscht, wurde auch die Hundefutterqualität gesenkt. Ein Becher Joghurt mit ein paar Blättern Chinakohl machen Fifi eben nicht satt. Ausgemergelte, zombieartige bis aufs Skelett abgemagerte Rottweiler, aber mit blankgeputzten Zähnen schlichen gespenstisch magenknurrend über Pjöngjangs Platz der roten Katze. War insofern schon für Sicherheit gesorgt, dass zuvor alle Katzen vom Platz entfernt wurden, so war das Auftauchen eines fetten Parteitagsdelegierten in Form von Kim's Onkel einfach ein gefundenes Fressen für die geschundenen Kreaturen - sie waren nicht zu halten von den ebenfalls hungerleidenen Polizisten! Effizient zerlegte die Meute ihr Opfer, und jeder Hund vergrub die Knochen seines Schmauses an einem anderen Ort.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]