UnNews:Neue Bestattungstechnik entwickelt

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Düsseldorf (Deutschland), 7.01.2008:

Ist in jedem Haushalt vorhanden: Das neu entwickelte Familiengrab.

Eine Düsseldorferin hat eine neue Bestattungstechnik erfunden und damit für große Unruhe unter den deutschen Bestattungsunternehmern gesorgt, was zu Panikverkäufen an der deutschen Börse führte. Aus gesellschaftlicher Verantwortung zerstückelte sie ihren arbeitsscheuen Ehemann in Wahrnehmung ihrer Bürgerpflicht mit einer Laubsäge und spülte ihn anschließend in kleinen Portionen durch die Toilette. Das dadurch herbeigeführte Sozialkassenverträgliche Frühableben des erfolglosen Taxisfahrers spart dem Staat Hundertausende Euro an Transferleistungen. Die ungewöhnliche Form der Bestattung senkt die Bestattungskosten erheblich, spart die langfristige Miete eines Reihengrabs auf dem hiesigen Friedhof, setzt neue Bebauungsflächen frei und ist extrem klimaschonend, da das normalerweise beim Verwesungsprozess freigesetzte CO2 nicht in die Erdatmosphäre gelangt.
Zahlreiche Politiker begrüßten diese neue Form der Seebestattung, nur Umweltminister Gabriel wies auf die immense Wasserverschwendung hin, die diese Praxis verursacht. «Süßwasser ist knapp, diese Bestattungsmethode kann sich die Gesellschaft auf Dauer nicht leisten und wenn das Schule macht, vertrocknet unser Planet!» so der Minister gestern am Rande einer Pressekonferenz in Berlin.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]