UnNews:Nikolaus rettet Baschar al Assad
In der Nacht vom 6. bis zum 7. Dezember erbarmt sich der heilige Nikolaus auch manchmal Ungläubiger und füllt ihre Stiefel mit guten Gaben. So fand dieses Jahr am Morgen des 7. Dezember Syriens Führer Baschar al Assad in seinen Schuhen fette Bündel Rubel-Banknoten. Umgehend nahm er den erstbesten Flieger nach Moskau, und über den Wolken gings schwupps zum Shoppen an der Wolga. Daher war er am 8. Dezember nicht zuhause in Damaskus, wo ihn just der HTS-Service abholen wollte. Das HTS ist ein bekanntes Heim für Taugenichtse und Spinner. Sein Personal hat gerade das ganze Land nach neuen Patienten durchsucht. Mit Assad als Promi-Patient wollte es das Heim zur Cash-Cow des Landes machen.
Trotz Scheitern dieses Projektes bekam der HTS-Chef einen Anruf aus Brüssel: Ursula von der Leyen forderte ihn ultimativ auf, sich zwischen EU-Beitrittsantrag und Freihandelszone EU/Syrien zu entscheiden. Da in von der Leyens EU mittlerweile alles so ziemlich egal ist, macht es ihr nix aus, dass Syrien außerhalb Europas liegt. Hauptsache, ihre Macht wächst.