UnNews:Oskar Lafontaine liefert sich an Internationalen Gerichtshof aus
Saarbrücken (Saarland), 1.4.22:
Bei einer Gesprächsrunde bei Sandra Maischberger kam Oskar Lafontaine zu der Frage „Ist Biden ein Kriegsverbrecher? Waren US-Präsidenten jemals Kriegsverbrecher? Ist Bush ein Kriegsverbrecher?“. Dummerweise verneinte Röttgen pauschal die Fragen, statt als wahren Intelligenzbeweis die kluge Gegenfrage zu stellen: "Waren saarländische Ministerpräsidenten jemals Kriegsverbrecher? Sind wir alle hier Kriegsverbrecher?" Dann hätte Oskar Lafontaine Farbe bekennen müssen. Das tat er nicht. Schließlich hat ihm Ehefrau Sahra Wagenknecht beim letzten Samstagsbad erst liebevoll alle rote Farbe abgewaschen, die noch von seiner Mitgliedschaft bei der Linkspartei übrig war. Alles Blutspuren seines Kleinkrieges gegen seine Ex-Parteigenossinnen. Und welche Farbspuren Putinarschkriecher wie er sonst noch tragen? Putin scheißt ja nicht gerade in Bunt! Und in der Auseinandersetzung bekleckerte Laffo sich auch wieder damit, in dem er betonte: Putin habe doch verständlicherweise Interessen. Nur haben Putins "Interessen", welche doch allesamt eher seine ganz persönlichen wahnhaften Geschichtsauslegungsfantastereien sind, weder etwas mit den Interessen der russischen Bevölkerung noch mit denen des Restes der Welt zu tun. Warum also wirbt Lafontaine für Putins Interessen? Fragen über Fragen. In der Nacht zum 1. April fiel ihm der Groschen - etwas intelligenter als Röttgen scheint er ja doch zu sein - und dachte folglich: Ich bin Kriegsverbrecher. Heut' morgen fuhr er nach Den Haag und klagte sich selbst wegen Kriegsverbrechen an. Folgt Putin nun dem guten Beispiel?
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]