UnNews:Rüttgers will Rentnerdemokratie einführen

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Möchte den Rentnern ihr tägliches Pikkolöchen gönnen: Jürgen Rüttgers.

Düsseldorf (Deutschland), 21.04.2008: Jürgen Rüttgers, gesichtsältester Landesfürst in Deutschland und einst von den Grauen Panthern als Schläfer in die CDU eingeschleust, hat den Vorschlag des ehemaligen Bundespräsidenten Roman 'Rugg' Herzog aufgegriffen und erste Vorschläge für die Einführung einer Rentnerdemokratie in Deutschland vorgetragen. UnNews dokumentiert die wichtigsten Eckpunkte seines Reformvorhabens:

  • Rentner dürfen zukünftig über die Höhe ihrer Rente selber abstimmen. „Diese Idee orientiert sich am Modell der Abgeordnetendiäten“, erklärte Rüttgers. „Unsere Volksvertreter stimmen selber über die Höhe ihrer Bezüge ab, und das funktioniert ja schließlich auch ausgezeichnet. Warum sollte man dieses Modell nicht für die Altersversorgung übernehmen?“
  • Wer mehr als 35 Jahre lang kontinuierlich CDU gewählt hat, soll eine garantierte Mindestrente erhalten. „Wir orientieren uns hierbei an den Treueprämien, wie sie auch in der Wirtschaft zu Marketingzwecken üblich sind.“
  • Zur Finanzierung seiner Vorschläge hat Rüttgers einen genialen Plan ausgeheckt. „Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Italien unter Silvio Berlusconi demnächst den Euro abschaffen und zur Lira zurückkehren wird. Da habe ich mich gefragt, was machen die Italiener dann mit den ganzen Euros, die sie nicht mehr brauchen? Die kann man dann bestimmt billig schießen. Wenn wir diese Euros in die Finger kriegen, dann können wir noch ganz andere Luftschlösser finanzieren, und ein paar Bankenskandale leisten wir uns dann auch noch locker!“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]