UnNews:SPD braucht schon wieder einen neuen Chef

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Mainz (Deutschland), 22.02.2008: Die SPD hat schon wieder einen Vorsitzenden verschlissen. Kurt Beck hat sich bei Wolfgang Clement mit einem gefährlichen Dummschwätzeritis-Erreger angesteckt und einen unheilbaren Dachschaden erlitten. Während bei Clement der rechte Gehirnlappen betroffen ist, hat es bei Beck den linken erwischt. Die Krankheit äußert sich in unkontrollierbaren geistigen Aussetzern und schädigt nicht nur das Gehirn des Erkrankten, sondern auch die Wahlchancen seiner Partei. Aus diesem Grund wurde es Beck von seinen Beratern jetzt untersagt, in der Öffentlichkeit weitere politische Statements abzugeben; er darf lediglich noch in die Kamera grinsen und über das Wetter sprechen.

Trinkt schon mal auf einen zügigen Abgang von Beck: Peer Steinbrück, erst Retter aller Pleitebanken, nun auch bald Retter der maroden SPD?

Um weiteren Schaden von der SPD abzuwenden, muss Beck nun schleunigst durch einen richtigen Politiker ersetzt werden. Da die meisten SPD-Mitglieder inzwischen schon einmal als Parteivorsitzende gescheitert sind, steht nur noch eine kleine Auswahl möglicher Kandidaten zur Verfügung:

  • Frank-Walter Steinmeier wäre ein ausgesprochen dekorativer neuer Vorsitzender. Die Arbeitsgemeinschaft der Augenoptiker in der SPD hat sich bereits mit Nachdruck für eine Kandidatur Steinmeiers als neuer SPD-Vorsitzender, Bundeskanzler, Bundespräsident und Gegenpapst ausgesprochen. Die Genossen sollten, wenn sie denn wollen, nicht zu lange mit der Wahl von Steinmeier warten, sonst wird er in der Zwischenzeit von der CDU, Gazprom oder RTL als Vorsitzender bzw. Moderator abgeworben.
  • Peer Steinbrück könnte ebenfalls einen guten SPD-Vorsitzenden abgeben. Er sieht fast so gut aus wie Steinmeier, nur dass sich auf seiner hohen Stirn noch mehr Wahlplakate unterbringen lassen. Steinbrück sollte außerdem schleunigst aus dem Finanzministerium verschwinden, bevor er seine restlichen gesparten Steuermilliarden auf den Kopf hauen muss, um noch mehr Banken zu retten.
  • Brigitte Zypries wäre eine ganz heiße Kandidatin auf den SPD-Vorsitz, aber leider weiß man immer noch nicht, was genau für Fotos auf ihren beiden gestohlenen Laptops gespeichert waren, da immer noch nicht alle davon ins Internet gestellt wurden. Sie muss sich daher wohl noch bedeckt halten.
  • Auch Sigmar Gabriel steht irgendwo weiter hinten in der Thronfolge, aber derzeit schnüffelt er noch zu viel Biotreibstoff. Und für einen glaubwürdigen Kanzlerkandidaten ist er noch nicht dick genug, aber er arbeitet daran.
  • Wenn alle Stricke reißen, könnte man natürlich wieder auf den erfahrenen Oskar Lafontaine als SPD-Vorsitzenden zurückgreifen. Wie es heißt, wäre er für ein geringes Handgeld ablösefrei von der Linkspartei abkömmlich.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]