Rheinhessen

Aus Uncyclopedia
(Weitergeleitet von Mainz)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rheinhessen ist der eigene Vatikan-Staat des Mainzer Domherrs Kardinal Pius Paul Johannes Benedikt Karl Leo Lehmann. Die Rheinhessen leben von Weinbau und Fassenacht. Die Hauptstadt ist Alzey. Nierstein ist die rheinhessische Weinhauptstadt. Nach dem Genuss des dortigen Weines verschlägt es einen automatisch nach Dexheim zum dortigen Doktor. Der Dexheimer Doktor heilt die Nierenschmerzen, aber mit Kopfweh sucht man dann die Hilfe des Mainzer Domherr. Den genießt man im Beichtstuhl, so dass das Gewissen rein und der Kopf wieder klar wird, doch die Mainzer Büttenreden verursachen vermittels Lachkrämpfen schon wieder Bauchweh. Da pilgert man glatt auch noch zum Oppenheimer Krötenbrunnen und schluckt eine Kröte, um von dem Übel befreit zu werden.

Rheinhessen ist das siebzehnte Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es wird im Schulunterricht peinlich verschwiegen, weil sein Landesvater nicht demokratisch gewählt, sondern vom Papst ernannt wird. Er residiert nicht in der Hauptstadt Alzey, sondern im 1000-jährigen Dom zu Mainz 05. Kardinal Lehman ist der einzige Lehman-Brother, der dank Gottes Hilfe die Finanzkrise unbeschadet und solvent überstand. Darauf ein dreifach donnerndes Hallelujah! Hallelujah! Helau!

Rheinhessen ist Deutschlands kulinarischer Mittelpunkt. Weck, Worscht un Woi sind das National-Menü, Mainzer Handkäs mit Musik ist der "Hummer der Deutschen Küche", und mit Spundekäs hält Rheinhessen Deutschlands populärsten Dickmacher bereit.

Rheinhessen hat mit Hessen rein garnichts zu tun. Der Rhein wurde auf Betreiben des Landes zwischen Hessen und Rheinhessen extrabreit angelegt. Der Rhein markiert den deutschen Humor-Äquator ziemlich genau, Rheinhessen liegt eindeutig auf dessen lustigerer Seite.

Die Rheinhessen verpachten ihr als Fastnachtshochburg bekanntes goldisches Meenz während der unnärrischen Jahreszeit als Parlaments- und Regierungssitz an Rheinland-Pfalz.

Die Rheinhessen stammen ab von den Burgundern, die einst in Worms einander meuchelten und dann auch noch ihre Schätze in den Rhein warfen. Rheinhessen hat deshalb die höchste Staatsverschuldung in Deutschland. Der zwar noch nicht wiedergefundene aber zweifellos unermesslich große Rheingoldschatz wurde bisher erfolgreich als Sicherheit deklariert gegenüber den ahnungslosen kreditgebenden deutschen Landesbanken. Da Rheinhessen keine eigene Landesbank hat und auch an keiner beteiligt ist, steht es seit dem finanzkrisenbedingten Niedergang der Landesbanken trotz hoher Schulden besser da als alle anderen Bundesländer.