UnNews:Schäuble prüft Pappnasenverbot

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Köln (Deutschland), 4.02.2008: Hunderttausende größtenteils vermummte Chaoten haben heute einige der bedeutendsten deutschen Metropolen (Mainz, Köln, Saarbrücken) sowie zahlreiche weniger bedeutende Gemeinden (Düsseldorf, Neunkirchen, Zotzenheim) lahmgelegt. Die Ordnungskräfte haben die am schlimmsten betroffenen Gebiete bereits vollständig aufgegeben. Auch Rettungskräfte kommen nicht mehr durch. Zahlreiche schwere Fälle von Kamellenvergiftung können nicht sachgemäß behandelt werden.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble forderte während einer Krisensitzung des Bundeskabinetts, das geltende Vermummungsverbot müsse mit aller gebotenen Konsequenz durchgesetzt werden. „Rechtsfreie Räume wie jetzt in Köln darf es einfach nicht geben. Eine Pappnase verhindert die zuverlässige Identifikation per Videoüberwachung. Ein so vermummtes Gesicht kann nicht vernünftig mit den gespeicherten Bildern unserer maschinenlesbaren Personalausweise abgeglichen werden.“

Einmal mehr forderte der Minister den Einsatz der Bundeswehr im Inland, um auch in Extremsituationen wie diesen die Ordnung wiederherstellen zu können. Auch der Abschuss besonders verunglimpfender Motivwagen durch die Luftwaffe müsse geprüft werden.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]