UnNews:Scharia-Polizei in Wuppertal

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Wuppertal (Deutschland), 05.09.2014: Verfilzte Bärte in orangenen Westen streifen nachts durchs Wuppertal, um Ungläubige von ihrem frevelhaften Tun abzuhalten. Will ein testosteroner deutscher Jungmann seinen Überdruck bei einer Wuppertaler Prostituierten loswerden, wird ihn einer der Filzbärte versuchen, davon abzuhalten, indem er ihm ein nicht enden wollendes Referat über Allah, den Koran, die Jungfrauen und den ganzen anderen Schwachsinn hält. Will ein spielsüchtiger Geschäftsmann eine Wuppertaler Spielhölle betreten, steht vor dem Eingang schon eine müffelnde, orangene Sprechweste mit salafistischem Hintergrund bereit, die dem Roulette-Junkie ins Gewissen redet. Deutschen Frauen mit Resthaar wird auf offener Straße die Burka angedroht, die Scharia-Polizei ist überall. Selbst Besuchern der Wuppertaler Schwebebahn droht Ungemach, denn Schweben ist im Koran verboten (Sure 14, Absatz 3, drittes Treppenhaus links) und in einem Staat, in dem die Scharia das tägliche Dahinvegetieren regelt, nicht vorgesehen.

Die Wuppertaler Polizeipräsidentin ist not amused und behauptet, das Gewaltmonopol in Deutschland liege allein beim Staat; darüber können die sprechenden Bärte nur lachen, neue Westen und neue Bartattrappen wurden bereits bei Amazon bestellt, denn jetzt expandiert die Scharia-Polizei auch in andere deutsche Städte.

Einige Tage nach der wogenschlagenden Anti-PR-Aktion behauptete der deutsche Konvertit Sven Lau, einer der führenden Filzbärte der deutschen Salafistensekte, die Scharia-Polizei würde gar nicht existieren und das Ganze sei nur eine von Allah befohlene Werbeaktion gewesen, man solle sich doch nicht so aufregen und überhaupt.

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