Islamischer Staat (IS)

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Abu Bakr al-Bagdadi - endlich Kalif und doch immer noch rastlos. Ein Eimer Eiswasser könnte vielleicht helfen.

„Die Vorburg konnte nicht gehalten werden.“

~ Franka Potente über die Regenschauer während eines Campingurlaubs im mittleren Orient

„Sie kam der Kopftuchpflicht nach einer freundlichen Erinnerung bereitwillig nach.“

~ Ali Hussein al-Tikriti über die behutsame Pflege okzidentaler Schönheit


Die Organisation Islamischer Staat (Abkürzung IS) ging aus der Terrorvereinigung Islamischer Staat in Syrien und im Irak und in Gummersbach und Castrop-Rauxel hervor, und hat es sich zum Ziel gemacht, möglichst viele Ungläubige in möglichst kurzer Zeit zu köpfen, zu schlachten, zu kreuzigen, zu erschießen, zu verstümmeln, zu vergewaltigen und zu versklaven.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Wirren des syrischen Bürgerkriegs wurde einigen Al-Kaida Tunichtguten langweilig; es wurde nicht genug gemetzelt, die Fronten waren unklar und das Feindbild wurde immer diffuser. Etwas Extremeres, noch Gewalttätigeres musste her, ein schiitisches Feindbild schien probat, man selbst bezeichnete sich nun als sunnitisch, die Polaritäten waren eingrichtet, das Abschlachten konnte unter einem neuen Stern beginnen. Die sunnitischen Clans im Irak (und anderen arabischen Ländern) unterstützten diese neue Terrormacht mit viel Geld und einigen Gebeten, hatten doch die Sunniten seit dem Untergang Saddams und der Verwüstung des Landes durch die Amerikaner nicht mehr viel zu lachen und wurden aus allen Machtpositionen im Land von der nun herrschenden schiitischen Minderheit unter der Führung ihres Sonnengottes Maliki zurückgedrängt.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abu Bakr al-Bagdadi beim Anlegen seiner Bartprothese in einem Hinterzimmer eines Bordells für Zehlutscher und Schariagestörte.

Der Kopf der Organisation besteht aus dem Kalifen Abu Bakr al-Bagdadi und ein paar devoten Helfershelfern, die als Einzige in der IS an irgendeinen Allah glauben, der ihnen offenbar befohlen hat, ein Kalifat zu errichten, in dem eine besonders eigenartige Form der Scharia gilt. Obwohl sich diese verwirrte Bartträgervereinigung auf den Koran beruft, befehlen sie Dinge, die sich selbst der grausamste Gott im Universum nicht ausdenken könnte, der christliche Gott hat sich diese sadistischen Züge mit Hilfe einer Anti-Agressions-Therapie in den letzten Jahrhunderten etwas abgewöhnt. Der Rest der blutrünstigen Feierabendterroristen besteht aus international zusammengecasteten Söldnern (Syrien sucht den Super-Schlächter), die für rund 300 Euro im Monat, plus Haus, plus Benzin und Heizöl, plus 77 Jungfrauen pro Quartal ihr blutiges Handwerk an all denen verrichten, die nicht an die verquere Religion des Obermuftis glauben.

Ziel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der IS will mittelfristig ein Kalifat von Osteuropa über den Kaukasus hinunter bis zum Persischen Golf inklusive Ägypten, Nordafrika, Neukölln, Gummersbach und Castrop-Rauxel errichten. Sollte das noch nicht reichen, kann das Kalifat auch auf andere Planeten und Monde ausgedehnt werden, heiße Kandidaten sind zur Zeit der Mars, sowie Jupiter und Venus. In diesem Kalifat darf nur einmal abends um 17 Uhr gelacht werden, Frauen haben keinerlei Rechte außer Kinder kriegen, Burka tragen und vergewaltigt werden. Alle Männer müssen Bärte tragen, wer keinen Bartwuchs vorzuweisen hat, wird standrechtlich geschächtet, es sei denn, er ist eine Frau, dann wird auch er vergewaltigt, geschwängert und erniedrigt. Alle Bewohner dieses Kalifats müssen fünf mal am Tag zum Oberkalifen beten und ihm den großen Zeh lutschen, falls ihn das unplanmäßig erregen sollte, werden die Zehlutscher umgehend geköpft und der Söldnerarmee zum Fraß vorgeworfen.

Globale Bedrohung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die westlichen Staaten sahen dem Gemetzel im syrischen Bürgerkrieg jahrlang mehr oder weniger tatenlos zu. Zwar schrie man kurz auf, als die syrische Armee eine Prise Senfgas aufs eigene Volk versprühte, nahm dem Diktator Assad ein paar Fässer des Giftes ab und vernichtete diese auf offenem Meer, doch die Entstehung und Ausbreitung der ISIS ignorierte man geflissentlich. Erst im Jahr 2014, als die Terrorbärte den Irak überfielen, tausende assyrische Christen und Jesiden niedermetztelten, die Errichtung ihres Kalifats ausriefen und Dorf um Dorf von sonstigen Ungläubigen säuberten, warf die US-amerikanische Armee ein paar Bomben hier und da, in der Hoffnung, diese Form der homöopathischen Kriegsführung würde die Berufssadisten der IS zurückdrängen können, doch darin hatte man sich leider getäuscht. Ein paar Monate später versteigerte Barack Obama seinen Friendensnobelpreis dann auf eBay und blies zum Generalangriff auf den IS. Tarnkappenbomber, Marschflugkörper, Flugzeugträger, Chlorhühnchen, Country-Musik, einfach alles wurde mobilisiert, um dem ausufernden Blutrausch der Metzelbärte Einhalt zu gebieten.

Auch die Bundesregierung sah sich genötigt, das kurdische Bollwerk gegen IS militärisch zu unterstützen und von dem bis dahin geltenden Paradigma, keine Waffen in Krisenregionen zu liefern (ausgenommen Saudi-Arabien, Ägypten, Libyen etc.) abzurücken. Nach eingehender Prüfung und nochmaliger Überprüfung der Prüfung durch eine Prüfungskommission fand sich schließlich in einer Kaserne bei Ansbach eine noch halbwegs intakte Schutzweste, ein robuster Stahlhelm aus Beständen der NVA sowie eine defekte, allerdings mit Schweinefleisch gefüllte Gulaschkanone. Diese Rüstungsgüter wurden nach nochmaliger Überprüfung schließlich mit der einzig noch flugfähigen Transall der Bundeswehr ins Krisengebiet geflogen und von den kurdischen Kämpfern euphorisch begrüßt. Als sich die Lage später weiter verschlimmerte, schickte man sechs Ausbilder der Bundeswehr in den Irak, allerdings strandeten die Männer auf einem Acker in Bulgarien, da die sie tranportierende Transall nicht zu den bedingungslos flugtauglichen Maschinen der Bundeswehr gehörte.

Sollte die Bewaffnung der Kurden allein nicht ausreichen, so erwägt die Weltgemeinschaft, auch den Iran, die Taliban und die Al Kaida mit Massenvernichtungswaffen auszustatten und gegen die unaussprechliche Bedrohung durch die verrückten IS-Lahmisten aufzubieten.

Aufnahmeprüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst nach bestandener Aufnahmeprüfung darf sich ein IS-Söldner als IS-Söldner bezeichnen, der zu absolvierende Parcours fordert dem Terroranwärter einiges ab:

  • Prüfung 1: Ein schwangeres, lebendiges Huhn wird dem Kämpfer vor die Füße geworfen, binnen 30 Sekunden muss dieser nun dem Huhn das Küken aus dem Leib schneiden und dabei die 13. Sure aus dem Koran rückwärts aufsagen. Besonders Anwärter aus Neukölln scheitern schon an dieser ersten Prüfung, da sie als Analphabeten nie in den Genuss gekommen sind, den Koran zu lesen und ihre Gehirnzellen nicht ausreichen, sich die ganzen Wörter in der richtigen Reihenfolge zu merken.
  • Prüfung 2: Wie Prüfung 1, nur dass hierbei das schwangere Huhn durch eine schwangere Christin ersetzt wird.
  • Prüfung 3: Ein assyrischer Christ muss binnen einer Minute an ein umgekehrt aufgestelltes Kreuz genagelt werden, der Hammer muss dabei mit den Backen des Gesäßes geschlagen werden, als Nägel dürfen nur TÜV-geprüfte Holznägel der Firma Hornbach verwendet werden.
  • Prüfung 4: Wie Prüfung 3, nur dass nun während der Kreuzigung auch noch eine Alavitin vergewaltigt werden muss. Wegen der erschwerten Bedingungen hat der Aspirant hierfür allerdings 90 Sekunden Zeit.
  • Prüfung 5: Dem jeweils anwesenden Obermufti muss für eine halbe Stunde der große Zeh des rechten Fußes gelutscht werden, sollte dabei zuviel Speichel ausfließen, wird die Prüfung abgebrochen und der Obermufti hackt dem Aspiranten zur Strafe die linke Hand ab.
  • Prüfung 6: Eine jesidische Großmutter muss vom Probanden mit Seilen zwischen zwei Pickups gebunden werden, um eine Körperdehnung hervorzurufen. Ist sie gut vertäut, muss der Kämpfer so schnell zwischen beiden Pickups hin- und herwechseln, dass er es schafft, die Großmutter letztendlich auseinander zu reißen. Empfindet der Aspirant während dieser anspruchsvollen Prüfung Mitleid mit der zu Zerreißenden, wird er seinerseits zwischen die Trucks gespannt und zu Tode gedehnt.

Sind alle sechs Prüfungen erfolgreich absolviert worden, darf der Söldner sich nun IS-Kämpfer nennen und muss zur Belohnung einen Hamel begatten, während ihn die anderen Söldner abwechselnd vergewaltigen, begleitet vom nölenden Gesang des Obermuftis.

Tagesablauf eines IS-Lehrlings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach bestandener Prüfung durchgehen alle Müffelbärte eine mehrwöchige Schulung, die sie auf ihr kurzes, heißes Leben vorbereiten soll. Diese Schulung basiert auf einem streng reglementierten Tagesablauf:

  • 5:00 Uhr: Wecken der Novizen durch Auspeitschung in ihren Betten, danach kalt duschen und Hass-Singen mit Jussuf bis 5:30.
  • 5:30 - 12:00 Uhr: Jesiden schächten mit Ali, Schulung in Messertechnik und selektiver Wahrnehmung. Dazwischen kurze Pause und frisches Blut fassen.
  • 12:00 - 15:00: Beten zu Abu Bakr al-Bagdadi, wieder mit Jussuf.
  • 15:10 - 18:00: Rechtfertigungskurs mit Hans aus Dresden, in diesem Kurs werden den Jungkämpfern zahlreiche plausible Gründe mit auf den Weg gegeben, warum man jesidische Frauen versklaven, vergewaltigen und missbrauchen darf, obwohl irgendeine Sure im Koran das angeblich ausdrücklich untersagt. Beliebtester Schulungsgrundsatz ist hier das Konstrukt, die Jesiden seien ja ein heidnisches Volk, die Regeln des Islam gälten aber nicht für Ungläubige, also weg damit. Jüdische und christliche Frauen dürfe man nicht so behandeln, die müsse man gleich köpfen, da es sich bei diesen Religionen um ernstzunehmende Konkurrenten handele.
  • 18:00 - 22:00: Mastubieren mit Jussuf vor dem Abbild des Abu Bakr al-Bagdadi, danach Zähneputzen, Popo waschen und ab auf den Teppich.

Ausblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Radikalität des IS ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Die nächste Stufe heißt IS Ultra.


dieser Artikel ist Teil des weltweiten Terrornetzwerks
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Dieser Artikel ist Artikel der Woche 34/2014
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Dieser Artikel istArtikel des Monats August 2014
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