UnNews:Sie ist wieder da!

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Dresden (Sachsen), 11.9.2016:

Wer war eigentlich an Allem schuld? Hitler? Millionen NSDAP-Mitglieder inklusive Hans-Dietrich Genscher? Eine massenpsychologisch vermaledeite "Volksgemeinschaft" aus zig Millionen Deutschen und Ösis? Oder wer? Es gab da noch eine namenlose Figur, welche über ein gleichnamiges Massenmedium der großen Mehrheit all dieser Menschen mehr oder weniger aus dem Herzen sprach: Die völkische Beobachterin. Wieso sie? War das nicht ein Er, der für die Verschriftlichung der hetzerischen Sprache jener Zeit, welche im mündlichen Original von Hitler und Goebbels über den "Volksempfänger" verbreitet wurde, verantwortlich war? Quatsch, sie war schon immer eine Sie, nur seinerzeit hatten halt Männer das Sagen, so dass sie sich öffentlich Völkischer Beobachter nannte. Und im Gegensatz zu früher ist sie nun nicht mehr namens- und gesichtslos, sondern allenfalls geschichtslos: Frauke Petry. Sie verkündete am 11. September 2016, ab sofort, ja unverzüglich werde von den Rednerinnen-Podien der AfD statt Deutsch wieder Völkisch geredet. Damit ist sie unverkennbar Inkarnation der Völkischen Beobachterin. Politische Korrektheit verbietet ihr zwar, zuzugeben, dass das Ziel dieser Maßnahme ist, AfD und NSDAP verwechselbar zu machen, aber wie soll man da noch einen Unterschied finden, wenn sich nun beide des gleichen Völkisch-Sprech bedienen? Frauke Petry ist damit Verkörperung der sogenannten Querfront von Links- und Rechtsextremisten, hat sie doch auch schon den Schießbefehl der realsozialistischen DDR auf ihre Agenda für Deutschland (oder heißt es jetzt Völkischstan?) gesetzt. Das härteste von Links und Rechts zusammengewürfelt - das ist Querfront. Pro Schießbefehl und pro völkischen Hetzsprech - das ist Frauke Petry.

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]