UnNews:Strafzölle ein Eigentor? Quatsch. Waschmaschinen 2.0 lösen das Problem.

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Watchington (USA), 23.7.2018:

Donald Trump ist mal wieder intelligenter als der Rest der Welt. Angeblich sind ja seine Strafzölle gegen die Einfuhr von Waschmaschinen und Waschmaschinenstahl kontraproduktiv, da in den USA hergestellte Waschmaschinen durch den Waschmaschinenstahlimportstrafzoll teurer werden und dadurch doch nicht konkurrenzfähig mit importierten Waschmaschinen. Diese Milchmädchenrechnung ist aber falsch, so sagt jedenfalls Trump in seiner unendlichen Weisheit auf Twitter. Denn schließlich habe die neueste us-amerikanische Waschmaschinengeneration einen innovativen non-lethalen Katzenwaschgang für muschischonende Katzenwäsche. Mit diesem Wettbewerbsvorteil würden ohnehin garkeine anderen Waschmaschinen mehr auf der Welt verkauft. Die bisher durch unsachgemäße Katzenwäsche bedingt begrenzte Katzenpopulation wird durch die tierfreundlicheren Katzenwaschvorgänge vorsichtig geschätzt binnen kürzester Zeit explodieren. Doch auch dafür hat Donald Trump eine artgerechte Lösung. Denn längst telefonierte er mit dem FED-Chef und ordnete die Massenaufzucht von Mäusen an, einen Vorgang also, den man auch Inflation nennt. Mit den Mäusen könnten all die artgerecht maschinengewaschenen Katzen gefüttert werden.

Derweil haben russische Hacker im Internet ein unsittliches Angebot in den beliebtesten Haushaltsgeräteverkaufsportalen gemacht, nämlich den kostenlosen Download einer virtuellen Waschmaschine. Damit kann Wäsche überall auf der Welt kostenlos in der Cloud gewaschen werden, und das dank trendiger Gamification auch noch als abendfüllendes Adventurespiel. Sämtliche Aktienkurse der Waschmaschinenhersteller sausten auf Nullkommanull nach der Bekanntgabe der Downloadseiten-Links auf Wikileaks. Tja, so sind sie halt, die Marktkräfte.

Quelle: Fake-News über Waschmaschinenimportzollflop


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