UnNews:UnGart 21 --- Wende im Bahnhofsstreit

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Stuttgart 21 (Stuttgart), 29.7.11:

Heiner Geißler leitete heute nocheinmal eine Sitzung von Leuten aus dem Umfeld des Streits um Stuttgart 21 und dessen Schlichtung. Hatte der ursprüngliche Schlichtungsspruch gelautet, die Kosten müssten auf ein Maximum aufgebläht werden (Stuttgart 21+), so ergab die den Schlichtungsprozess abschließende Umsetzung der Schlichtungsergebnisklausel "Stresstest", dass diese maximale Umsetzung von S21 zu keiner Verbesserung gegenüber dem bisherigen Kopfbahnhof führt. Diese Wende um fünf nach zwölf um 180 Grad im Schlichtungsprozess bringt das Konzept des Wendebahnhofes von UnNews wieder aus der Defensive: Der Wendebahnhof ermöglicht die höchste Effizienz zur Hauptverkehrszeit. Das Konzept besagt, dass alle Nahverkehrslinien auf einmal in den Bahnhof einfahren. Dann wird der komplette Bahnhof gewendet. Der Einstiegsbereich (Haltegleise und Bahnsteige) wird deshalb als riesige Drehscheibe ausgeführt. Vorteil: Wendezüge werden obsolet. Jeder Zug hat nur noch einen Führerstand dort, wo er hingehört: In der Lok! Der Lokführerberuf wird so wieder attraktiver und dabei auch noch rationalisiert. Und nach jeder Wende stehen die Züge so, dass Umsteigen zum Weiterfahren für viele Fahrgäste entfällt, weil sie einfach ohne Umsteigen schon im richtigen Anschlusszug sitzen. Dass Konzept von UnNews heißt natürlich UnGart 21 in Respekt vor den vielen Experten der Uncyclopedia-Redaktion, die mit ihrem universellen Fach-, Sach- und Lachwissen ihr Konzept ohne den Stress jahrelanger kostspieliger Planung mit geradezu göttlicher Gelassenheit aus dem Stehgreif entwickelt haben.

Umfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neueste Umfragen unter Bahnkunden haben ergeben, dass man mit dem Vorschlag leben kann, wenn man nicht unter, sondern über Stuttgart fahren will. Eine Expertenkommission will nun einen sogenannten Erlebnis-Stresstest ausarbeiten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]