UnNews:Völkerwanderung in Old Europe

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überall (Europa), 14.02.2011: Es war wieder viel los am Wochenende in Old Europe und anstatt darüber zu berichten, vergnügten wir von UnNews uns lieber vor dem heimischen Amphitheatrum bei Brot und Spiele, bzw. Kuchen und Wintersport. Dabei sprechen Historiker gerade von diesem Wochenende von Zuständen wie zur Zeit der Völkerwanderung.

Nachdem uns die drei großen europäischen Pharaonen (Ramses Mu, der heilige Gottschalk und Peter Alexander der Große) verlassen haben zogen, bzw. schwammen, die Vandalen (und sie tun es immer noch) von Nordafrika nach Italien (neue muslimische Reisefreiheit).

Die dortigen etruskischen Amazonen zogen derweil nach Rom, um sich endlich des kleinen sexgeilen Giftzwergs zu entledigen.

Noch weiter nördlich sammelten sich die urgermanischen Stämme der Kelten, Skyten und Arier an der Elbe zu einem Thing, um an die große Feuersbrunst von 1945 v.Chr. zu gedenken, sowie um ein bisschen Lobbyarbeit zu leisten.

Und noch weiter gen Norden schafften es die Slawen an der Spree ihre müden Hintern in die Ratsversammlung zu bewegen, um sich ihr Brunnenrecht zu ergattern. Die Wasserfürsten von RWE & Co reiben sich derweil die Hände unter ihrem bereits vergoldeten Wasserhahn und überlegen sich schon mal, wie man die neuen liberalisierten Wirtschaftsfelder in Nordafrika erschließen könnte. Der dortige Kundschafter in Tunis, Guido Wasserwelle, sprach am Sonntag von "unerschöpflichen Quellen an freiwilligen Wasserträgern."


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]