Hosni Mubarak

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Hosni Mubarak vor seiner geheimen Geschlechtsumwandlung

„Ich schätze Hosni Mubarak als umsichtigen Realpolitiker, der mit väterlicher Fürsorge Volk und Wirtschaft Ägyptens zu neuer Blüte geführt hat.“

~ Guido Westerwelle Anfang 2010 über Hosni Mubarak

„Die Zeichen der Zeit sprechen eine deutliche Sprache: Das ägyptische Volk will nicht länger von einem ebenso tyrannischen wie konsensunfähigen Autokraten regiert werden. Ich bedaure zutiefst, dass Mubarak dies nicht akzeptieren will.“

~ Guido Westerwelle Anfang 2011 über Hosni Mubarak

„Re-fohr-män?!! Kenn ich nich!“

~ Hosni Mubarak über die Forderungen seines Volks


Seine Herrlichkeit Hosni I. "Mubarak" (arabisch für "Der sein Volk prügelt", deutsch für "Muh-Barack"="Kuhstall") war autokratischer Pharao Ägyptens. Er war weiterhin führendes Mitglied im Club scheindemokratischer Alleinherrscher. Eine illoyale Gruppe anarchischer Teenager stürzte ihn jedoch und beendete damit eine Ära von Frieden, Wohlstand und Staatswillkür.

Frühes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hosni Mubarak war Kunstflieger unter König Ackbar as-Sadat. Er machte auf sich aufmerksam, als er durch seine Flugkunst die Regierung Israels so sehr beeindruckte, dass diese mit Ägypten Frieden schloss. Leider gruben die radikalen Islamisten Ägyptens Ackbar as-Sadat, der es mit der Religion nicht so hatte, eine Grube, in die er auf dem Weg zu einer Ansprache stürzte und dabei starb. Seine letzten Worte: "Es ist eine Falle!" sind noch heute ein populäres Internetmem. Da es keinen Thronfolger gab, wurde Hosni Mubarak zum neuen Herrscher proklamiert. Er blieb es für eineinhalb gefühlte Ewigkeiten und ist es offiziell immer noch, auch wenn es den Leuten mittlerweile ziemlich egal ist, was er anordnet.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hosni Mubarak war sich schon früh der Notwendigkeit von Demokratie und Pluralismus bewusst. Durch mangelnde Fremdsprachenkenntnisse übersetzte er Demokratie aber mit "Volksbeherrschung". Den Gedanken des Pluralismus, also die friedliche Koexistenz verschiedener Lebensstile, garantiert er durch deren Unterdrückung seitens des Staates. Somit verhindert er Anfeindungen der verschiedenen Gruppen innerhalb seines Volkes. Das alles tut er vor allem aus purer und bedingungsloser Liebe für das ägyptische Volk. Allerdings hat Mubarak es auch mit vielen gefährlichen Terroristen zu tun, beispielsweise Menschenrechtlern oder den sogenannten "Oppositionellen". Das militärische Genie Mubarak konnte aber dafür sorgen, dass diese sein armes Volk nicht allzu sehr belästigten.

Niemand legt sich ungestraft mit dem unsterblichen Alleinherrscher Hosni Mubarak an.

Ägyptische Revolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mubaraks edles Anliegen, das Volk vor dem Übel der Selbstbestimmung zu bewahren, scheiterte schließlich. Schuld waren wieder einmal Facebook und Co., die ja bereits für große orthographische Defizite innerhalb der Jugend gesorgt hatten. Junge, leicht manipulierbare Menschen in Tunesien wandten sich gegen ihren Führer, Ben El-Gutmensch Ali. Der arme Mann musste mitsamt seines Clans das heißgeliebte Mutterland verlassen. Von diesem Beispiel inspiriert versuchten auch die in den Untergrund abgetauchten "Oppositionellen" Unruhen in Ägypten zu entfachen. Tatsächlich wandte sich das Volk gegen seinen gütigen Vater und demonstrierte gegen ihn. Mubarak, seines Zeichens ein Mann, der keiner Fliege etwas zu leide tun kann, wartete schweren Herzens ab. Er hätte sich nicht träumen lassen, dass die Herzen seines Volkes so leicht zu verderben waren und glaubte, dass sie wieder zu ihm zurückkehren würden, sobald ihnen dämmern würde, was er alles für sie getan hatte.

Es kam aber anders. Schweren Herzens zog Mubarak die ihm loyalen Sicherheitskräfte zurück, die sich seit Jahren aufopfernd um Kairo, Mubaraks Residenzstadt, gekümmert hatten. Er fürchtete um die Sicherheit seiner Beamten, da er das Gewaltpotenzial der Demonstrationen erkannt hatte. Durch eine Verkettung schrecklicher Zufälle kam es aber rein zufällig genau in dieser Situation zu einem Massenausbruch von Gewalttätern aus sämtlichen Gefängnissen Kairos, da die Wärter in ihrer panischen Angst vor dem wütenden Mob vergessen hatten, die Türen zu verriegeln, oder versehentlich die Verriegelungen deaktiviert hatten.

In Folge kam es zu Kämpfen zwischen Demonstranten und den plündernden Ausgebrochenen. Diese konnten - was Mubarak sehr erleichterte - unerwarteterweise durch Bürgerwehren abgedämpft werden. Mubaraks Armee (netterweise von den Freunden aus dem Westen finanziert), in der er doch selbst gedient hatte, erwies jedoch als undankbar und illoyal, indem sie sich weigerte, für den Pharao Partei zu ergreifen. Mubarak wusste aber genau, dass die Demonstranten nicht alle Ägypter repräsentierten. Er wusste, dass die Herzen einiger noch rein genug waren, um sie für Geld auf seine Seite zu ziehen. Er charterte in Folge mehrere Busse und Kamele und karrte mit diesen Loyalisten und Rentner aus Europa an. Letzteren war eine arabische Kaffeefahrt versprochen worden, an deren Ende sie alle eine Heizdecke erhalten sollten. Aus Zorn, keine Heizdecke erhalten zu haben, fegten die Rentner auf Kamelen durch den Volksaufstand und knüppelten die Demonstranten brutal nieder. Der bekennende Pazifist Mubarak weinte an diesem Tag bitterlich.

Die Aufstände gingen trotzdem weiter und die Demonstranten verlangten von Mubarak zurückzutreten. Dieser wäre dem Wunsch seines Volkes nachgekommen, hätte er nicht aus tiefstem Herzen gewusst, dass Ägypten dann im Chaos versinken würde. Er machte den Ägyptern klar, dass sie sich dann auf schreckliche Dinge wie eine Regulierung des Kairoer Verkehrs gefasst machen müssten. Selbst das ließ die Demonstranten aber unbeeindruckt...

Mittlerweile hat Mubarak klargestellt, dass er nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren werde und er auch nicht gedenke, seinen Sohn zum neuen Pharao zu krönen. Damit war die letzte Hoffnung auf ein gerechtes Ägypten gestorben, denn es lässt sich nur annehmen, dass Mubarak Junior ein ebenso großer Mann wie sein Vater geworden wäre.

Später hielt er eine sehr bewegende und höchst emotionale Rede, in der er auch beiläufig seine unglaublichen und unerreichten Verdienste ums Vaterland erwähnte. Dies war den verblendeten, aggressiven Demonstranten aber bereits zu viel und sie forderten erneut seinen Rücktritt.

Obwohl es ihm schwer fiel, das geliebte Land dem Chaos zu überlassen, trat er letztendlich einen Tag nach seiner Ankündigung, im Amt bleiben zu wollen, zurück. Zu diesem Zeitpunkt fiel einer ansehnlichen Anzahl von Staaten plötzlich ein, dass sie ja eigentlich Sympathien für ägyptischen Randalierer hegten und begrüßten Mubaraks Rücktritt.

Mubaraks Skatfreunde(/feinde)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mubaraks bescheidener Wohnsitz nach den Unruhen

Team islamistische Vollblutdiktatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Herrscher arabischer, von Korruption und Misswirtschaft geprägter Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ali Abdullah Saleh, Präsident der Luxusrepublik Jemen (wird sich aus Protest gegen die Vorgänge in Ägypten nicht mehr zur Wahl stellen)
  • Zine el-Abidine Ben Ali von Tunesien (erfolgloser, kleiner Bruder Mubaraks, der sich ärgert so schnell geflohen zu sein)

Team US-amerikanisches Marionettenensemble in der postislamistischen Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team überflüssige Gulaschdespoten ()[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team letzte Gottkönige/Gottkönigin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haile Selassie I. (Äthiopien), nach dessen Tod ersetzt durch den Papst
  • Elizabeth II. (Großbritannien)

Vorwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gefährlichen Oppositionellen werfen Mubarak ernsthaft vor, unter seiner Herrschaft seien Vetternwirtschaft und Bestechlichkeit an der Tagesordnung gewesen, was natürlich nur illoyale Propaganda ist. Zudem hat sich Vodafone auf die Seite der Mubarak-Gegner gestellt und behauptet, Mubarak habe Millionen von SMS an sein Volk verschicken lassen, um dieses umzustimmen. Die Vorwürfe sind derartig absurd, dass man sich wirklich fragen muss, warum Millionen Menschen von ihrer Wahrheit überzeugt sind.

Zukunft in Heidelberg?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Mubarak die Notwendigkeit eines Rücktritts bestreitet wird er wohl demnächst vom Ex-Kumpel Amerika zwangsdeportiert. Entweder in eines der vierhundert Hotels am Roten Meer, deren Besitzer er entweder kennt, mit ihnen verwandt ist oder beides. Die andere Möglichkeit wäre ein Exil in einer renommierten Senioren-Sanaorium in Heidelberg unterzukommen, wo man sich über den Besuch sicherlich freuen würde, schließlich gewährte man weit übleren Burschen in Deutschland 12 Jahre lang das Recht, das Land zu regieren. Auch Gaddafi, mehrere Mafiosi, Ölscheichs, Drogenbarone und abgehalfterte Neoliberale meldeten bereits Interesse an einem Zimmer in der Luxusklinik an.

Obowohl die Abkehr seines Volkes Mubarak psychisch wie physisch sehr schwächte lehnte er, der Schmerzen gewohnt war, das freundliche Angebot der Heidelberger dankend ab. Stattdessen bezog er nun einen einfachen altägyptischen Tempel bei Scharm El-Scheich.


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