UnNews:Vor 70 Jahren: Freischießen von Berlin

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Reichshauptstadt Berlin (Deutschland), 9. Mai 1945:

Ein Tiger II Kampfpanzer, abgestellt in einer eigens aus einem Wall aus Trümmern freigeschossenen Parklücke in einer Anwohner-Parkzone.

Als die Wehrmacht des deutschen Reiches am 9. Mai auch vor Stalin kapitulierte, war in Berlin schon eine Woche lang Frieden mit den Sowjets. General Weidling hatte nämlich bereits am 2. Mai per Kapitulation die Stadt bedingungslos dem Ausweiden preisgegeben. Eigentlich hätte man schon am 30. April kapitulieren können, doch Weidling war ein ordentlicher Deutscher. Seine letzten Panzer standen noch überall in der Stadt dem sowjetischen Einmarsch im Weg, und was noch schlimmer war, ausnahmslos im Parkverbot. Alle legalen Abstellplätze an den Straßenrändern waren mit Trümmern zugeschüttet. Bevor also in Friedenszeiten die Schupos wieder begannen, Knöllchen zu verteilen, ließ Weidling zugeschüttete Parkplätze freischießen. Binnen 2 Tagen konnten so alle deutschen Panzer ordnungsgemäß am Straßenrand abgestellt werden. Im Führerbunker wurden sogar noch ordnungsgemäß Anwohner-Parkausweise für die Kettenfahrzeuge ausgestellt.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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