UnNews:Weltweiter Waffenstillstand zu Olympia

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Wer nicht einmal ein paar Wochen ohne kriegerische Aktivitäten auskommt, der sollte wissen, dass es bei Olympia wenigstens Schießwettbewerbe gibt. Und auch beim Boxen könnte hier und da mal etwas Blut fließen. Besser als nichts, oder?

New York (USA), 29.07.2008: UN-Generalsekretär Monkey Boone hat die Welt aufgefordert, während der Dauer der Olympischen Spiele den Olympischen Frieden einzuhalten. Alle diejenigen, die Krieg führen, sollen vorübergehend die Waffen niederlegen und Olympia im Fernsehen kucken sowie über die gestiegenen Waffenpreise nachdenken.

Auf Nachfrage erläuterte die UN die Geschäftsbedingungen für den Olympischen Frieden im einzelnen:

  • Alle Maßnahmen im Zusammenhang mit Völkermord, Terror und Besatzung müssen bis zum 7. August, 23:59 Uhr, abgeschlossen sein. Maßgeblich ist Pekinger Zeit.
  • Die Insassen von Guantanamo und sämtliche von der CIA entführten Terrorverdächtigen erhalten vom 8. bis 24. August Hafturlaub auf Ehrenwort.
  • Alle Terrorcamps haben vom 8. bis 24. August Betriebsferien. Nur Reinigungspersonal hat Zutritt.
  • Bomben und Sprengstoffgürtel, deren Haltbarkeit im August abläuft, sollten vor den Olympischen Spielen aufgebraucht werden.
  • Landminen und Streumunition, die noch herumliegt, ist es untersagt, in der olympischen Zeit zu explodieren.
  • Grundsätzlich gilt der Olympische Frieden bis zur Schlussfeier am 24. August. Mit einer Ausnahmegenehmigung ist es jedoch zulässig, Länder vorher anzugreifen, wenn deren sämtliche Athleten bereits bei Olympia ausgeschieden sind.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]