UnNews:Wen Jiabao in Berlin auf Schleimspur ausgeglitten

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Berlin (Deutschland), 29.01.2009: Zu einem peinlichen Zwischenfall kam es heute in Berlin während des Staatsbesuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao. Nach der ausführlichen Begrüßung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und einer überaus freundschaftlichen Erwiderung des Chinesen hatte sich zwischen beiden Regierungschefs eine entsprechende Schleimschicht gebildet, die sich rasch auf dem Boden ausbreitete und bei Temperaturen um minus fünf Grad überfror. Jiabao rutschte aus, brach durch die angrenzende Thujenhecke, überschlug sich und segelte an der Kanzlerin vorbei.

Ganz der schlagfertige Staatsmann, machte Jiabao noch im Aufstehen einen passenden Witz über Transrapidunfälle und rettete so die unmögliche Situation.

Damit war die Atmosphäre für fruchtbare Gespräche über die wirtschaftliche Zusammenarbeit wiederhergestellt. Merkel und Jiabao betonten, beide Nationen seien sehr exportorientiert und würden sich in Zukunft weiter gegenseitig mit Exporten bewerfen bis einer heult. China wird Deutschland weiterhin mit wertvollem Dekomüll beliefern, Deutschland liefert dafür Maschinen und Technologie. Ein gutes Geschäft, befand Merkel und freute sich über ein paar Stofftiere und Dalai Lama-Handpuppen, die der dauergrinsende Gast mitgebracht hatte.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]