UnNews:Wohnmobilisten stoppen Erdoğans Rettungsaktion
A20 Knooppunt Kleinpolderplein Rotterdam (Niederlande), 13.03.2017:
Am vergangenen Samstag wurden Fluchthelfer der türkischen Regierung von einer holländischen Wohnwagenburg eingenommen und an der Rettung ihrer Landsleute gehindert. Die renitenten Wohnmobilisten wollten auf diese Weise die heimliche VerRückführung der in Holland zwangsbeheimateten Türken in ihr Vaterland stoppen.
Erdoğan hatte unter anderem Wind von Muttis hinterhältigen Plänen bekommen und eilig Fluchthilfe mittels seiner Kabinettsmitglieder organisiert, um seine im Ausland darbenden Bürger vor der Internierung in westeuropäischen Konzentrationslagern und dem berüchtigten holländischen Wassergemüse zu retten. Türkische Migranten, die zum Teil schon vor Jahrzehnten arglos Lebensraum im Westen gesucht und gefunden hatten, sollten mit Hilfe von Erdoğans Wahlkämpfern endlich ihrer Versklavung und den losen Sitten der barbarischen Nord- und Ostseevölker entrinnen und dem speziellen Demokratieverständnis des Vaterlandes zugeführt werden.
Die holländischen Stauverursacher wollen ihre Migranten aber auf gar keinen Fall hergeben; sie befürchten, dass andere Staaten auf die gleiche Idee kommen könnten und sie dann ganz alleine unter Niederländern leben müssen. Die EU äußerte hierfür größtes Verständnis, während die türkische Regierung erst einen Ohnmachtsanfall erlitt und anschließend in Schnappatmung verfiel.