Zelda
Zelda ist der Titel eines Action-Adventures von Nintendo. Es vereint Rollenspiel-Elemente mit actionlastigen Einlagen und ist daher eher so wie Super Mario oder Sonic, der tanzende Igel, aufgebaut. Es ist auf praktisch jeder Konsole von Nintendo erhältlich. Den Namen erhielt die Spielereihe durch die Freundin des Protagonisten "Zelda". In den Zelda-Teilen wurde die Mythologie der zeldaistischen Religion verarbeitet.
Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder Teil des Spiels ist eigentlich der gleiche. Es werden lediglich 3-4 Pixel vertauscht und das Spiel bekommt einen anderen Namen. Damit schafft man es geschickt den Eindruck zu vermitteln, es handele sich um ein komplett neues Produkt. Der Unterschied zu anderen Sequels ist, dass der Titel nicht einfach mit einer Zahl versehen wird, die angibt, der wievielte Teil der Reihe vorliegt (wie beispielsweise bei Sim City 2000).
Held[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Held dieses Spiels ist ein kleiner Elbe, oder Zwerg oder was auch immer. Auf jeden Fall hat er spitze Ohren und grüne Kleidung. Manchmal ist er 11 Jahre alt, aber hin und wieder auch 20. Obwohl er 20 ist, muss er sich nie rasieren, außer auf den Beinen, weil er komischerweise nie Haare auf den Beinen hat. Sein Name ist Link, so wie dieser Link zu Link. Eigentlich heißt er „Murat Thaddeus Mustafa Misimovic“, änderte aber seinen Namen, weil der computersüchtige Drogendealer auf Pferd einen kurzen und einprägenden Namen haben wollte. Link wäre gerne so wie Legolas aus der Herr der Ringe-Trilogie, weil er Bogenschießen, Schwertkämpfen und auch alles andere besser kann als er selbst; allerdings fehlt ihm dazu etwas der Einschlag in die homosexuelle Richtung.
Zelda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zelda hat die Angewohnheit sich schon fast freiwillig von den Widersachern gefangen nehmen zu lassen, was auf einen Elektrakomplex hindeutet, worauf sie vom Protagonisten gerettet werden muss (Siehe auch Peach Syndrom).