Zeldaismus

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Als Zeldaismus bezeichnet man die Religion, die sich der Verehrung der Göttinnen Din, Farore und Nayru hingeben, und auf den Mythen und Legenden von Zelda aufbauen, die durch deren Oberhaupt Shigeru Miyamoto in Form der nacherlebbaren Zelda-Spielreihe nachempfunden werden kann, vorher hauptsächlich in schriftlicher Form weitergegeben wurde.

Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mythologie des Zeldaismus beginnt im Glauben an die Erkenntnis, dass die Welt von den Göttinen Din, Farore und Nayru erschaffen wurde, die nach deren Erschaffung die Welt verließen, und das Triforce zurückließen. Zeldaisten sehen im Triforce den Schlüssel zur Macht, wer die drei Teile des Triforce besitzt, ist so mächtig, dass er sogar die Zahnpasta wieder zurück in die Tube bekommt. Das Triforce ist wiederum in drei Teile einteilbar, die dem Träger jeweils Kraft, Mut und Weisheit bringen. Das Triforce steht normalerweise für das Gute, und wird als Symbol für Din, Farore und Nayru angesehen. Als Verkörperung des Bösen wird ein schweineähnliches Wesen namens Ganon angesehen, das versucht, die Macht an sich zu reißen.

Anthropologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für einen Zeldaisten ist das Ziel des Lebens, spitze Ohren zu bekommen, denn sie glauben, dass nur Menschen mit spitzen Ohren mit den Göttern kommunizieren können. Dieses Menschenbild wurde auch in Shigeru Miyamotos Spielreihe Zelda fälschlicherweise als Attribute des Links und der Zelda und des Ganondorf übernommen, obwohl sich die meisten Zeldaisten darüber einig sind, dass die Spitzohrigkeit bei keiner der historischen Vertreter dieser Aufgabenbereiche jemals wirklich vorhanden war. Die Spitzohrigkeit darf nicht durch Plastische Chirurgie hervorgerufen werden, sondern muss sich vielmehr ganz von selbst ergeben. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es und gab es keine Menschen mit spitzen Ohren, doch Zeldaisten beharren darauf, dass es möglich ist, diese zu erlangen.

Oberhäupter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zelda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Portrait von Uschi Glas.

Das Oberhaupt der Zeldaistischen Gemeinschaft wird als Zelda bezeichnet, und ist meistens eine Frau. Sie ist die Vertreterin der Weisheit auf Erden, und trägt als solche das Triforce der Weisheit. Sie hat den Auftrag, die guten Mächte - meistens den Link - zu beschützen und mit ihrer Weisheit im Kampf gegen das Böse - Ganon - zu unterstützen. Die Bezeichnung "Zelda" taucht dabei für diese Person erstmals im Zusammenhang mit dem Verrat durch den Bruder der damaligen Prinzessin von Hyrule auf, der es zulässt, sie in einen endlosen Schlaf zu versetzen, und aus Reue verfügt "Alle Nachkommen (...) sollen den Namen Zelda tragen". In späteren Legenden wurde die Bezeichnung Zelda daraufhin immer mehr mit dem Guten verbunden, und schließlich zum Synonym für die Trägerin des Triforce der Weisheit. Die aktuelle (03.02.2008) Zelda ist Uschi Glas. Sie nutzt ihre Weisheit unter Anderem, um Kosmetikprodukte von hoher Qualität herzustellen.

Der Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edmund Stoiber dankt ab, und gibt das Triforce des Mutes weiter.

Als Link bezeichnen Zeldaisten den Träger des Triforce des Mutes. Er hat die Aufgabe, das Gute mit allen Mitteln durchzusetzen. Insb. muss er sich häufig dem Ganondorf stellen, wenn ihm mal wieder einfällt, die Welt zu vernichten. Er steht normalerweise ziemlich alleine da, die Zelda kann ihn zwar bisweilen mit wichtigen Gegenständen (Flöten, Lampen, Hautcreme) versorgen, doch letztendlich kann sie ihm beim eigentlichen Kampf dann nur zusehen und dumm rumschreien. Wenn ein Link abdankt, zerteilt er seinen Teil des Triforce in mindestens 8 Teile, und verteilt sie an den unmöglichsten, am schwersten erreichbaren Stellen, die ihm in den Sinn kommen, und beauftragt den nächsten Link, diese zu finden, meistens gibt er dem angehenden Link noch einen Ansatzpunkt zum Beginn der Suche in Form eines Rätsels. Der momentane (19.02.2008) Inhaber des Amtes des Link ist Shigeru Miyamoto, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Botschaft des Zeldaismus in Form von Videospielen (siehe Zelda) zu verbreiten. Davor war es Edmund Stoiber (siehe Grafik).

Ein typisches Rätsel anhören (an den angehenden Link Shigeru Miyamoto)

Der Ganondorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bill Gates, aktueller Ganondorf der Zeldaisten

Der Ganondorf ist die irdische Vertretung der Kraft. Seine Brüder sind Ganonstadt und Ganonhemisphere. Der genaue Begriff des Ganondorf ist umstritten, auch Zeldaisten sind sich darüber nicht einig. Meist impliziert Ganondorf eine enge Verbindung zu Ganon, also der Verkörperung des Bösen, für Zeldaisten. Andererseits ist Ganondorf meistens der Träger des Triforce der Macht. Beide Personen fallen in den meisten Legenden zusammen. Fakt ist, der Ganondorf versucht in der Regel, die anderen zwei Triforce-Teile zu erhalten. Aktueller (03.02.2008) Inhaber des Amtes des Ganondorf ist Bill Gates. Der Kampf mit dem Link Shigeru Miyamoto zeichnet sich momentan in der Konkurrenz von Nintendo und Microsoft ab. Microsoft behauptet dazu den Link zuerst im Internet Explorer -3.4 Beta 10 eingeführt zu haben und beansprucht deswegen auch die Rechte an Zelda für sich. Wie in allen bisherigen Legenden ist auch heute die Macht des Ganondorf, also Microsoft, kaum bezwingbar, und der Link hat große Probleme, diesen zu besiegen. Doch da dies bisher immer gelang, sind die modernen Zeldaisten zuversichtlich.