San Marino

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Vorsicht, Fakten!

Auch wenn es unwahrscheinlich klingt: Einige oder alle der Informationen in diesem Beitrag sind wahr und nicht erfunden.

San Marino
Res Publica Castello San Marino
Flagge Wappen
SanMarino flag.svg Stiefelburg.svg
Sprachen Latein
Hauptstadt San Marino
Größte Stadt San Marino
Regierung Direkte Demokratie mit Dycharicher Spitze.
Capitano Reggenti Ständig zwei Staatsoberhäupter, welche jährlich wechseln.
Unabhängigkeit 301 n. Chr., niemals formell irgendwem erklärt.
Währung Euro im Südosten (genannt "Eurous"), im Rest noch prämonetäre Gesellschaften.
Religionen San Marinömisch-katholische Konfession
Einwohnerzahl ca. 27; Aufgrund frappierendem Beamtenmangel jedoch keine genaue Zählung möglich.
Bevölkerungsdichte 1,2 Promille.
Ethnien ca. 27 San Marinesen.
Arbeitslosenquote -21%.
Nationalhymne "Cantiuncula" (quae Alberti filiola cantat).
Autokennzeichen SANMARINO!
Top Level Domain .SANMARINO!
Sanmarino.PNG

„Irgendwo muss der ganze Wohlstand ja geblieben sein.“

~ Kurt Tucholsky über die weltwirtschaftliche Bedeutung europäischer Kleinfürstentümer


San Marino (lat. Res Publica Castello San Marino; Beiname: Conciliatus) ist die wohl älteste noch immer andauernde Republik der Welt. Ihre Ursprünge, welche bis ins 4. nachchristliche Jahrhundert zurückreichen, gehen bei dieser Stadt allerdings nicht auf die trojanischen Kriege der Ilias zurück, da man von solch einem neumodischen Roman dort noch nie etwas gehört hatte. San Marino gehört zu den wenigen Zwergbinnenstaaten, die nur von einem einzigen Land umgeben sind, weshalb der gewöhnliche Durchschnittsbürger jeder anderen Nation wie auch der eigenen sich ständig fragen, warum es niemals erobert worden war. San Marino liegt nahe der adriatischen Küste in einem Felskamm gelegen, welcher von ihrem ganzen Stolz, der Festung Hoc Inutilis[1] , gekrönt wird. San Marino besteht aus Gründen der Haarspalterei aus neun Gemeinden, welche jeweils etwa 0,95 Einwohner haben. Wie die meisten Zwergstaaten leistet sich auch San Marino den Luxus mehrere Städte zu haben.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die besondere Geographie der Region sorgte für einige Auffälligkeiten. Da die fruchtbaren Talgebiete nur schwerlich zu erreichen sind, wurde der Name Das vergessene Tal für diesen Landstrich geprägt. Dabei gelten auch dort Dinosaurier schon seit etwa viertausend Jahren als ausgestorben. Das Staatsgebiet liegt in mediterranem Klima und ist etwa 60 km² groß. Die Form der Republik wird häufig als überfahrener Igel, brennender Hamster oder deformiertes Viereck bezeichnet. Der größte Berg der Region ist der Monte Titano Megalomano Maxime Optime, welcher an die 750m hoch in den Himmel ragt. Durch die klimatischen Bedigungen kombiniert mit der Höhenlage der Region kommt es zu entscheidenden Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt. Dieser ist stark bewaldet. Die Tierwelt des Landes hingegen ist in erster Linie aus von Menschen importierten Tieren und Vogelarten zusammengesetzt, da auch kein landlebendes Tier den Weg über die Berge gefunden hatte. Für Vögel ist dies natürlich von Vorteil, was dafür sorgte, dass auch die Flagge der Nation auf der Oberseite weiß vor Vogeldreck geworden ist.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typischer Einwohner San Marinos. Die Überquerung des Gebirges dauert noch immer so lange, dass es beinahe nur Fotographien von alten Menschen gibt.

Die Besiedlung des Tales war vermutlich ein unglücklicher Zufall von einigen etruskischen Wanderern, welche die Bergkämme zwar einmal, jedoch nicht ein zweites Mal zu überqueren vermochten. Erst seit der Moderne gibt es verschiedene Einwanderungsbewegungen aus Italien. Wie in diesen Regionen mentalitätshistorisch üblich wurde dieses Schicksal als großer Vorteil ausgelegt. Die Geburtenrate in San Marino ist derzeit deutlich höher als die Sterberate, weshalb es noch immer zum Bevölkerungswachstum kommt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 2 Minuten, jedoch lebt ein gewöhnlicher Einwohner der Region, den man nicht durchgeschnitten hat, über 81 Jahre. Die WTO berechnet für San Marino die höchste Lebenserwartung für Männer, da sich Neuerungen wie Kriege noch nicht durchgesetzt haben.

Die Landessprache ist Lateinisch mit starkem etruskischem Akzent. Da man aber nicht immer mit denselben paar Leuten reden möchte spricht beinahe jeder (also alle bis auf einen) Einwohner eine Fremdsprache fließend. Meist sind dies dalmatisch, lydisch, langobardisch oder moselromanisch.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die frühen Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegner der etruskischen Wandertheorie, zu nennen darunter der berühmte Historiker Theodor Mommsen, sprechen von einem gewissen Marinus, welcher um das Jahr 300 nach Christus als Anhänger dieses aus absoluter Löwenangst das Römische Reich verlassen wollte und daher auf den Monte Titano Megalomano Maxime Optime gestiegen war. Nach und nach gesellten sich weitere Menschen zu ihm, insbesondere Lieferjungen, welche die Heimreise fürchteten, und vertriebene Christinnen. Da Marinus als äußerst depressiv galt und mehrfach seinen Schädel gegen den Berg rammte ist er heute als Steinhauer sprechen die Überlieferungen von einem Steinhauer. Nach der Beendigung der Christenverfolgung wagte niemand mehr die Heimreise über den Berg und erste Siedlungen wurden gegründet. Eine Christin schenkte Marinus den Monte Titano Megalomano Maxime Optime, welchen sie aus ihrer Portokasse bezahlte. Schon bald wurde das Land eine Republik: Nach dem Tod des Marinus, welcher aufgrund seiner besonderen Leistungen beim Dienen des Bischofs von Rimini [2] zum Diakon der Gemeinde wurde - insbesondere, weil niemand sonst Lust hatte dorthin zu gehen - ließ jedes Mitglied dieser frei. Das Land nannte sich daher nach seinem Namenspatron San Marino. Nachforschungen haben ergeben, dass dieser allerdings niemals seinen Umhang teilte um einen Bettler zu wärmen, was ein guter Grund für eine Feier gewesen wäre.

Der Gründer von San Marino, Marinus, wäre so gefeiert worden, wenn er nicht blöderweise das Christentum einführte.

Nach dem Tod des Bischofs von Rimini wurde die Gemeinde recht schnell vergessen. Die Entwicklung des Vergessens war derartig, dass man die Region erst übersah, dann verpasste, dann leugnete und schließlich wahrlich vergaß. Berichte eines gewissen Eugippius aus dem Jahre 511 nach Christus gaben die größte bekannte historische Beschreibung.

Illac paulum.

Übersetzt: "Dort ist etwas."

Trotz dieser Umstände begannen die Einwohner mit dem Bau von Befestigungsanlagen.[3] Womöglich diente der Burgbau auch nur als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder als Ausdruck eines übergroßen Über-Ichs. Im Anschluss daran begann ein vierhundertjahres Plan zur Autarkisierung der heimischen Wirtschaft. Dadurch sollte nicht nur die Bevölkerung durch Blockaden von Außen (im dortigen Fall: Gebirge) geschützt werden, sondern auch die Schlagkraft der Armee sichergestellt werden. Begonnen wurde durch riesige Zisternen, welche Regenwasser auffangen sollten und damit die Grundversorgung mit Wasser sichern sollten. Eine einzige Zisterne könnte im Fall der starken Rationierung die gesamte Bevölkerung einen Monat mit Trinkwasser versorgen, umfasst also etwa 100 Liter. Diesem Plan zu Gute kam die Tatsache, dass es in San Marino eigentlich das ganze Jahr über regnet.

Die junge Republik in Zeiten der Feldherrin Pecunia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um das 13. Jahrhundert herum kam es in San Marino zu einschneidenden Veränderungen. Nachdem alle vier Einwohner jeweils zwei Kinder bekommen haben, wurde ein exorbitantes Bevölkerungswachstum errechnet. Hochrechnungen erlauben den Schluss zu ziehen, dass es um das Jahr 1500 schon mehr als eine Milliarde Einwohner gibt. Die Übertreibungsnorm ließ sogar eine Zahl von 8,33333333 × 10 hoch 10 zu. Um dieser Bevölkerung gerecht zu werden wurden zwei kleine Schlösschen mit dem jeweils angrenzenden Lustgarten erworben. Die nicht stinkende und - laut Zeitzeugen - die Welt regierende Feldherrin Pecunia wurde als große Heldin gefeiert. Zu diesem Zeitpunkt war, nach heutiger Forschungsmeinung, der Stadtstaat schon juristisch untermauert. Das erste Gesetzbuch fand man in Theodor Mommsens Fälschungskeller Arbeitszimmer. Nach der Pi-Mal-Daumen-Karbon-Methode und dem Datum auf dem Einband zu urteilen stammt es aus dem Jahr 1295. Aus bereits genannten Gründen [4] musste das Gesetzbuch immer wieder erweitert und verändert werden um den neuartigen Bedrohungen gewachsen zu bleiben. Gesetze wurden durch einen patriarchalischen Rat erlassen, nachdem das Volk diesen dadurch beauftragte, dass die Herren in einen Raum gesperrt und die Tür zugehalten wurde. Der so genannte Arengo [5] ging in die Geschichte ein als erstes Gremium, welches Umweltgesetze erließ. So war das Kippen von Schmutzwasser und Müll auf Nachbars Kopf zwar noch immer lustig [6], jedoch unter Strafe, da es den Boden um den Nachbarn herum beschmutzte. Zum Schutz der Zwergenrepublik gab es schon zu jener Zeit ein ausgebildetes Heer, welches jeden männlichen Einwohner zwischen vierzehn und sechzig Jahren freiwillig zwangsverpflichtete. Dieses Heer führte in der Laufe seiner Geschichte viele große Kriege. [7] Ab dem Jahr 1243 wurde erstmals wie im Römischen Reich via Konsularsprinzip geherrscht. Dies bedeutet, dass es eine wie bis heute dort übliche Doppelspitze gibt, bzw. die Machtpositionen stetig kollegial angelegt sind. Da die Posten häufig wechseln kann eigentlich jeder Einwohner zehn bis zwanzigmal in seinem Leben einer der höchsten Regenten der Republik werden. Dieser Posten nannte sich "Capitani Reggenti" (Kapitän des Regens, nicht Regierender Führer), wurde jedoch auch in einigen Überlieferungen als "Gimmli" bezeichnet.

Der düstere, kriegerische 14-Uhr-Snack der Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der herrschsüchtige Papst Innozenz IV., hier nicht auf dem Bild zu sehen, da Gregor IV. dargestellt wird (aber diese Päpste sehen alle gleich aus), versuchte widerrechtlich San Marino habhaft zu werden.

Nach einigen lieblosen Versuchen der Nachbarbischöfe des Gebietes von San Marino habhaft zu werden, welche meist schon an Planung oder Lustlosigkeit scheiterten, gipfelte in der Exkommunikation des gesamten Gebietes durch Papst Innozenz IV.[8] Da die Bevölkerungsentwicklung zwar noch immer positiv, aber trotzdem sehr unter den Hochrechnungen zurücklag, kam es zu einigen Streitigkeiten. Antonio hatte seinen Onkel Fabricio den Vogel gezeigt, worauf dieser mit der Mistgabel - ein typisch bäuerliches Symbol der Auflehnung - drohte. Beide Parteien, so berichten die frühen Chronisten, beschuldigten jedoch den jeweils anderen angefangen zu haben. Ab diesem Zeitpunkt kam es immer wieder zu Aufständen und Bürgerkriegen, sowie zu einer großen Reihe von weiteren Exkommunikationen. Im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert entwickelten die San Marinesen, nun in Italien verhängnisvoll bekannt, einen ungesunden Übermut. Als es so zu immer mehr Ausschreitungen kam wurde beschlossen, lieber mal wieder Feldherrin Pecunia aus der Kiste zu holen und so kam es zu einem Frieden, positiven diplomatischen Entwicklungen und einem Gebietszuwachs, welcher noch weitere neunzehn Apfelbäume erlaubte. 1463 war damit das endgültige Reich gefestigt. Es folgte ein mehrere hundert Jahre andauerndes herumdümpeln der Republik, wo diese sich jeder dahergelaufenen Republik, welche nicht mal 50zig Jahre auf dem Buckel hatte, anbiederte.

Bella Italia nach dem Bellum Italiae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem es im 19. Jahrhundert in Italien zu einer aufgeklärten Freiheitsbewegung kam, bei der es wie üblich abertausende Tote gab, bot San Marino Flüchtlingen Asyl an. Das Ancien Regime Italiens [9] löste sich auf und fand nicht selten Zuflucht in der Republik, deren Staatsbürgerschaft sie anstrebten und eigentlich immer, nach einem großen Lob auf Feldherrin Pecunia, erlangten. Als am 17. März 1861 schließlich das neue Königreich Italien ausgerufen wurde wollte die schon immer freie Republik San Marino natürlich nicht teilnehmen und blieb daher souverän. Später formulierte der Ehrenbürger Abraham Lincoln ohne sich auf amerikanische Wissenschaftler zu berufen oder eine profunde Kenntnis der Geschichte zu besitzen, es so:

Obgleich Ihr Staatsgebiet klein ist: Ihr Staat ist einer der meistgeehrten der Geschichte. Moment mal: Wieso spreche ich eigentlich deutsch?

Bereits am 22. März 1862 schloss die Republik weitreichende Verträge mit dem italienischen Königreich ab, [10] sowie einen Vertrag mit anderen führenden Mächten: Atlantis, Andorra, Malta, dem Vatikan-Staat und sogar mit Irgendwas mit M. Da jede Form der Hinrichtung ca. 5% der Bevölkerung töten würde, wurde 1865 in San Marino als erstem europäischem Staat die Todesstrafe abgeschafft - im gleichen Jahr wie das Foltermuseum eröffnet wurde.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • San Marino hat den Vereinigten Staaten den Krieg erklärt, nachdem diese sich im zweiten Weltkrieg weigerten Gefangene auszuliefern, da sie nicht mit "those fachistic guys" sprechen wollten. Glücklicherweise weiß niemand in den USA wo San Marino genau liegt.
  • Die Dunstabzugshaube für Spielzeugherde war keine San Marinesische Erfindung. Dieses Gerücht hielt sich lange, da die normale Küchengröße in San Marino der Größe der Republik nachempfunden war.
  • San Marino gehört zu den wenigen Dingen, welche nicht von Columbus entdeckt wurden.
  • San Marino gehört zu Ihren gerade in dieser Sekunde am meisten gelesenen Artikel der Uncyclopedia.
  • Da San Marino die schlechteste Fußballmannschaft des Universums besitzt und bisher nur ein einziges Spiel gewann - und dieses war ein durch ein Eigentor der Gegenmannschaft entschiedener Sieg gegen Liechtenstein - gillt die europäische Intergration des Landes als gescheitert.

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dies ist Latein und bedeutet so viel wie "Dieses Unnütze". Stilvoller wäre die Übersetzung "Diese(s) (Burg) (ist) unnütz", allerdings auch etwas gekünstelt. Die San Marinesische Übersetzung lautet dagegen: "Diese(s) (gigantische) (Festung) (ist) (überhaupt) (nicht) unnütz." Ähnlich gute Übersetzungen erkennen den gesamten Bibelinhalt in diesen lateinischen Worten.
  2. Dazu siehe auch: Moderne Sexskandale der römisch-katholischen Kirche.
  3. Einsamkeit macht bekanntlich Paranoid.
  4. Gemeint sind die durch Vereinsamung heraufbeschworenen Paranoia: Sollte dieses Themenfeld noch immer Probleme machen, sollten sie vielleicht einen kürzeren und einfacheren Artikel lesen, wie beispielsweise diesen hier.
  5. Von Lateinisch arengo, abgeleitet von arengoliamus, bedeutet: Dem Aregno zugehörig.
  6. Laut San Marinesischer Verfassung, Buch 2, Absatz 1.
  7. Außer gegen Menschen. Nicht zu unterschätzen war aber der "Krieg gegen die Armut", der "Krieg gegen den Terrorismus" und der "Krieg gegen die Schlagwörter".
  8. Nicht zu verwechseln mit Papst Incontinez IV., welcher 1123 bis 1126 den heiligen Stuhl inne hatte.
  9. Richtig: Die ganze Adria-Schickeria!
  10. In diesen wird San Marino als Italien ebenbürdiger Partner dargestellt, was von einem gesunden Selbstbewusstsein der Republik kündet, welche man seit der Erfindung des Sprengstoffes bekanntlich binnen zwei Sekunden entvölkern könnte.


Staaten in Europa
Großmächte: Andorra | Bayern | DDR | Estland | Finnland | Irland | Island | Lettland | Litauen | Luxemburg | Monaco | Schweiz | Ungarn
Rechtsextreme panslawistische Staaten: Bulgarien | Kroatien | Polen | Russland | Serbien | Slowakei | Slowenien | Sudetenland | Tschechien | Ukraine | Weißrussland
Geheime Untergrundstaaten: BRD | Holland | Isle of Man | Isle of Woman | Neukölln | Norwegen | Ostdeutschland | Schweden | Sowjetunion | UdSSR | Uranien
Schurkenstaaten: Albanien | Deutschland | Frankreich | Fürstentum Liechtenstein | Gibraltar | Griechenland | Israel | Luxemburg | Portunesien | Rumänien | Vatikan
Existenz nicht bestätigt: Belgien | Bosnien und Herzegowina | Europäische Union | Kekkoslowakei | Kosovo | Österreich | Ehemaliges Jugoslawien | Schottland
Irrelevante Staaten: England | Italien | Lappland | Malta | Niederlande | Nordirland | San Marino
Sonstige: Antideutschland | Atlantis | Dänemark | Deutsche Demokratische Diktatur | Mazedonien | Moldawien | Molwanien | Montenegro | Portugal | Spanien
Nicht in Europa, aber in der Liste: Kasachstan | Türkei



Dieser Artikel ist Artikel der Woche 16/2010
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