Öffentliche Meinung

Eine öffentliche Meinung ist in der öffentlichen Meinung maßgeblich für die Entscheidungsfindung eines Gemeinwesens. In musikalischen, politischen und sportlichen Wettkämpfen werden etwaige Streitfragen der öffentlichen Meinung ausgetragen.

Die öffentliche Meinung ist wählerisch, launisch und vergisst nie.

Geschichte

Schon die alten Römer führten den öffentlichen Wettstreit im Kolosseum aus. Dabei stellte ein sogenannter Kaiser bzw. Tribun durch Zurschaustellung eines gehobenen oder gesenkten Daumens eine Art Plebiszit für die restliche Amtszeit eines Herrschers dar.

Napoleon achtete bei seinen Feldzügen durch Europa peinlichst genau auf die öffentliche Meinung, die da war: Wird der Krieg erfolgreich sein? Können wir im Kampf der Kulturen bestehen?

Neuzeit

In der globalisierten Welt von heute ist die öffentliche Meinung für alle Menschen ohne eigene Meinung lebensnotwendig, wollen sie nicht am Überangebot der möglichen, individuellen Meinungsoptionen zugrunde gehen. Menschen, die nicht wissen, wie sie sich zu Dingen des öffentlichen Interesses verhalten sollen, kaufen sich am besten eine Bildzeitung, mit deren Hilfe sie in wenigen Sekunden zu allen relevanten Dingen des Lebens eine öffentliche Meinung adaptieren können, die sie dann in Wirthäusen, an Stammtischen und in öffentlichen Gesprächsrunden als ihre eigene Meinung verkaufen können.

Öffentliche Bankerschelte

Kann es angehen, dass verdiente Banker ausgerechnet von einer Kanzlerin und Ex-FDJ-Aktivistin in aller Öffentlichkeit gedemütigt und an den Pranger gestellt werden? Haben sie nicht alles dafür getan, daß man in einer globalisierten Welt lebt?

Institutions-Ranking

Es ergibt sich folgende Reihenfolge in Bezug auf Glaubwürdigkeit:

1. Apotheken-Umschau
2. Schattenwirtschaft
3. Wetterbericht
4. Sportschau
5. Gerichtsbarkeit
6. Lotto
7. Bundesregierung
8. Börse
9. Bildzeitung
10. Forsa
11. Banken
12. Wirtschaft

Kommentare

1. Nordkorea gefällt dieser Artikel nicht.
2. Donald Trump fühlt sich persönlich angegriffen.