Sicht

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Sicht ist die optische Ausrichtung eines Blickfeldes und drückt sich in spezieller Körperhaltung und einer Mimik aus. Oft ist es auch nur eine besondere Blickrichtung, welche durch eine Vorsilbe charakterisiert und genormt wird. Diese Blickrichtungen werden in der Fachsprache Sichtweisen gennant.

Absicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Absicht (lat.: dolus directus) ist die Blickrichtung nach unten. Die Absicht und als Gegenpart die Aufsicht sind die hauptsächlichen Blickrichtungen im zivilen Bereich. Jemand mit einer Absicht hält den Kopf meist gesenkt und hat den Blick leicht nach unten gerichtet. Die Aufsicht versucht, eine derartige böse Absicht zu erahnen um rechtzeitig gegen zu wirken.

Militärisch sind Absichten nicht vorgesehen. Der Blick sollte immer frei geradeaus gehen trotz der dadurch erhöhten Gefahr des Stolperns. Besondere Blickrichtungen können mittels Kommando ausgelöst werden und bedeuten dort eine schlagartige Richtungsänderung der Kopfhaltung. Diese Kommandos sollen bei der Truppe den Blick dafür schärfen, aus welcher Richtung der Chef kommt. Der darf dann nicht mehr aus den Augen gelassen werden, auch wenn die befohlene Blickrichtung dann nicht mehr stimmt. (Das ist dann eine besondere Form der Aufsicht, weshalb bei der Ausführung auch eine leichte Hebung des Kopfes gefordert wird.)

Ansicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In erster Linie beschreibt die Ansicht denn zustand wenn die Sicht angeht, also angeschaltet wird, um überhaupt eine Sicht zu haben. Bei der Ansicht handelt es sich um eine sehr verschwommene Sicht, die sich von dem, was man in der Realität sieht, völlig unterscheiden. Manche Benutzer der Sichten bleiben in der Ansicht stecken. Das führt dazu, dass die Realität überbewertet wird. Ansichten werden deshalb weniger bildgebend verbreitet, als mehr akustisch und notfalls als schriftliche Umschreibung des akustischen Inhalts. Auf Plakaten wird dann dieser schriftliche Ansatz stark verkürzt wiedergegeben.

Benutzer die ihr Leben lang in der Ansicht stecken blieben, bleiben die anderen Sichten verwehrt. Das kann zur sozialer Isolation führen. Um sich davon zu schützen, fügen sich die Ansichtler meist mit anderen Menschen mit der gleichen Sicht in Gruppen zusammen. In diesen Gruppen wird versucht gegen die "Anderssichtigen" zu rebellieren und Ihre Sicht zur einzig waren Sicht umzustellen.

Aufsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Aufsicht ist der Blick weit nach oben gerichtet damit man das Chaos unten um sich herum nicht sieht! Diese Körperhaltung ist oft bei Lehrern auf dem Schulhof zu beobachten. Sollen sich doch diese Gören da unten ruhig (oder laut) die Schädel einschlagen. Wenn man sich da als Lehrer einmischt, besteht die Gefahr, dass deren Erzeuger juristisch gegen den Lehrer vorgehen.

Aussicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Aussicht ist meist der Vorgang des Ausgehens der Sicht gemeint. Die Aussicht als solches ist aber auch ein kleines Sichtspektrum der bei vielen Menschen zu wenig benutzt wird und auch ein Fachwort für Optiker und Augenärzte.

Sichtspektrum Aussicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aussicht beschreibt die Sicht nach außen. Häufig angewendet wird Sie von Astrologen. Des weiteren raten Therapeuten bei akuter Ansicht eine gute Aussicht zu nehmen.

Aussicht als Fachwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgepasst beim Optiker.

  • Schlechte Aussichten beschreiben den zustand das die Sicht ein Wackelkontakt hat und schnell wieder Ausgehen kann.
  • Gute Aussichten beschreibt meist das du sehr gute Augen hast und weit gucken kannst.

Einsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einsicht ist eine selten benutzte Sicht, sie wird überwiegend in bestimmten Berufsgruppen angewendet dabei gilt, je weniger du verdienst desto mehr verwendest du die Einsicht. Durch die Einsicht erhält man eine Sicht in die Dinge, da generell keine Sicht in die Dinge benötigt wird vergiss die Einsicht lieber.

Durchsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Durchsicht ist ein Blick durch ein Fenster. Wird oft so in Werkstätten praktiziert. (Manchmal auch nicht mehr!)

Auch Röntgenstrahlen greifen auf die Durchsicht zurück, diese wird nur durch die Knochen verwehrt, warum? Fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Hinsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hinsicht beschreibt die Sicht auf etwas Hinüber. Auf was genau die Sicht geworfen wird ist nur dem Benutzer der derweiligen Sicht bekannt. Bei Männer trifft die Hinsicht oft auf das Hinterteil der Frau.

Nachsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Nachsicht ist kurzer Blick hinter sich. (Vor allem für die, die niemanden zurücklassen und deswegen stets Letzter sein wollen.) Da der nachsichtige Mensch weis was hinter Ihm passiert, braucht er auch nicht nach vorne zu gucken.

Rücksicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rücksicht ist auch in Fülle möglich. Rücksichtsvolle Reiter etwa reiten zum Beispiel nicht auf Kamelen, wenn die schon ein, zwei dicke Beulen auf dem Rücken aufweisen. Das Gegenteil ist die völlige Absenz von von Rücksicht. Napoleon Bonaparte etwa ritt im Ägyptenkrieg rücksichtslos auf einem Kamel, das schon eine unübersehbar dicke Beule auf dem Rücken aufwies. Und merkte noch nicht einmal, dass es sich nicht um ein französisches Pferd handelte, sondern um einen indigenen Paarhufer aus der Wüste jenseits des Niltales.

Umsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Umsicht wird in schneller Folge die Blickrichtung geändert.

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übersicht ist eine extrem kraftvolle Sicht die über den anderen Sichten steht. Sie ist fast gottgleich. Das Geheimnis der Übersicht erhalten nur wenige Personen die ihr ganzes Leben lang über die Übersicht meditiert haben.

Vorsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guckstu einfach nur nach vorne. Müsste dann auch eigentlich Vornesicht heißen, aber das wären ein Paar Buchstaben zu viel. Für zweisilbige Vorsilben sind die Grammattiker einfach zu faul.