Aralsee

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Fotomontage: Schiff in der Wüste

Der Aralsee (Name vor Stalin-Ära), heute Salinarah, ist eine Salzwüste in Asien, die weder Usbekistan noch Kasachstan zu ihrem Territorium zählen möchten. Sie ist irreführenderweise auf älterem Kartenmaterial als stehendes Gewässer verzeichnet. Hierbei handelt es sich um einen geografischen Irrtum, der lange mitgeschleppt wurde. Schuld daran ist westliche Propaganda aus der Zeit des Kalten Krieges. Im Auftrag des Weißen Hauses erstellte die US Weltraumbehörde NASA Satellitenaufnahmen eines großen austrocknenden Sees und prognostizierte eine Umweltkatastrophe gigantischem Ausmaßes. Laut der russischen Regierung hat ein solcher "See" niemals existiert. Aktuelle Satellitenfotos bestätigen diese Behauptung.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das trockene Klima und die herrliche von Salz und Staub geschwängerte Luft locken jährlich tausende in die sonst leblose Region. Durch den dauerhaften Einsatz hochwertiger Pestizide und erbgutveränderter Entlaubungsmittel in den ehemaligen Baumwollplantagen ist ein Urlaub am ehemaligen Aralsee ideal um eine natürliche Abtreibung vorzunehmen und einen chirurgischen zu vermeiden, auch dauerhafte Sterilisation ist möglich. Wenige Wochen Aufenthalt genügen meist schon dank den hohen Stoffkonzentrationen an den Aerosolkurorten.

Anthrax-Mine

Bergbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Überbleibsel von sowjetischen Biowaffentests mit Pest und Milzbrand können heute kosteneffizient im Tagebau abgetragen werden. Die begehrten Bodenschätze werden dabei durch mehrfaches Aussieben des Erdreiches angereichert und gewinnträchtig an internationale terroristische Vereinigungen verkauft. Ein Großteil der Bevölkerung im "Anthrax-Valley" lebt von der Ausbeutung der reichhaltigen Ressourcen in der sonst wirtschaftlich schwachen Region.