Atombombe
Die Atombombe ist eine Waffe, deren Wirkung auf der Misshandlung von Atomkernen beruht. Bis heute ist es sehr fraglich, wie diese kleinen Bestandteile Schaden anrichten sollen, denn schließlich werden Menschen täglich von Atomen getroffen. Die Wissenschaft bleibt den Beweis bis heute schuldig.
Militärischer Nutzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als erster echter Feldversuch gilt der Massenmord der US-Luftwaffe an der Zivilbevölkerung von Hiroshima und Nagasaki als der Zweite Weltkrieg eigentlich schon längst vorbei war. Schnell wurde klar, dass diese Form der Kriegsführung ziemlich unpraktikabel ist:
- Nach Abwurf der Atombombe gibt es nichts mehr zu erobern.
- Es gibt kein Heldentum mehr, da jeder Idiot einen Knopf drücken kann.
- Unangenehmer Geruch verbrannter Frauen und Kinder weht über den Pazifik herüber.
- Je nach Größe der Atombombe schwappt die Welle radioaktiver Dampfgase mehrmals um die Erde.
Dennoch hatten die Vereinigten Staaten im Manhattan-Projekt Unmengen an Geld für die Entwicklung von nuklearen Sprengkörpern ausgegeben und zettelten nun ein Wettrüsten mit dem größten damals zur Verfügung stehenden Entwicklungsland - der Sowjetunion - an. Man nannte diese Methode, die eigene Bevölkerung von inneren Problemen abzulenken, den Kalten Krieg.
heutige Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Ende des Kalten Krieges sind Atombomben stark aus der Mode gekommen, nachdem Mitarbeiter des amerikanischen Verteidigungsministeriums herausgefunden hatten, dass "Duck and Cover" keine sinnvolle Strategie ist, um die Zivilbevölkerung vor einem Vergeltungsschlag zu schützen und Russland aus finanziellen Gründen teure Interkontinentalraketen und atomgetriebene Unterseeboote heimlich gegen Holzattrappen ersetzt hatte. Selbst Terroristen haben heutzutage wenig Interesse an Kernwaffen, da nach deren Zündung keine Feinde mehr existieren unter denen man Terror verbreiten könnte. Lediglich abgehalfterte Dikatoren und Israeliten nutzen Atombomben heute noch als persönliche Penisprothese und damit ihre jämmerlichen Staaten auf der Landkarte überhaupt namentlich verzeichnet werden.
Sonstige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Hilfe von Atombomben kann man heute mühelos Kanäle, Autobahnen und Eisenbahnen durch Hochgebirge bauen, da sie den teuren Bau von Tunneln überflüssig machen. Auch Badeseen können, wie man schon in den 1960er Jahren in Kasachstan zeigte, mit ihrer Hilfe in Rekordzeit angelegt werden. In der Seefahrt werden sie im Atomtorpedo zur Verstörung von Eisbergen, welche die Seefahrt gefährden, verwendet und in der Raumfahrt zur Beseitigung von Asteroiden und Weltraummüll.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Defcon - Software aus dem 80er-Jahre Archiv des US-Militärs, das jetzt als Merchandising verschachert wird.