Avatar

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„Die geringe Schwerkraft im Film macht einem das Hirn weich. Wenn dieses weich wird, bringt Pandora sie um und scheißt sie aus, bevor sie überhaupt was merken.“

~ Colonel Miles Quaritch aus Avatar über begeisterte Zuschauer.


„Der beste Film, welchen die meinigen Augen jemals erblickten. So erfrischend, so neu, noch nie gesehen oder gehöret!“

~ Shakespeare über Avatar.


„How cute! Hm. Ok. Let's nuke them from orbit.“

~ CEO RDA über Avatar.


„Alle so schön blau hier!“

~ Gargamel über Avatar.

"AvatarAufbruch nach Pandora" ist ein im Science-Fiction-Genre einzugliedernder Film des Regisseurs James Cameron, dessen Premiere am 17. Dezember 2009 stattfand. Besonders nennenswert ist, dass der Film es erstmalig schaffte Gefühle für animierte Figuren hervorzurufen und diese ebenso Gefühle glaubhaft darstellen zu lassen, was zuvor bei Toystory, bei Herr der Ringe und bei jedem zweiten Pixar-Film nie geschafft wurde. Der Großteil des Films wurde virtuell in einem Studio gedreht und gaukelt eine Handlung eine phantastische Umgebung vor. Die Einnahmen des Filmes beliefen sich weltweit auf etwa 2,7 Milliarden US-Dollar , was beweist, dass die Masse keinen Geschmack hat, und ist damit , wenn man Inflation und relative Rendite nicht berücksichtigen würde, der erfolgreichste Film der Welt. Besonders grauenhaft erfreulich ist, dass durch diesen Film die 3D-Brillen wieder in die Mode kamen, die sich seit den 90er Jahren, in denen man sie wie Leggings für überwunden hielt, kein bischen technisch weiterentwickelt haben und genauso wie diese wiederkehrten, die zuvor in Vergessenheit geraten waren.

Laut Angaben von James Cameron soll der Film im August 2010 beinahe identisch in einer extrem verlängerten Version aus purer Geldmacherei zur Freude seiner Fans erneut in die Kinos kommen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Epische Landschaften sind in Avatar wichtig. Sonst kaum etwas.

Der noch zum Großteil unerforschte und von gefährlichen Kreaturen nur so überfüllte Kontinent Amerika Planet Pandora im 17. Jahrhundert Jahr 2154: Eine Gruppe von Männern und Frauen, darunter auch der Abenteurer John Smith Jake Skully, ein früherer Söldner Marine, soll im Auftrag der Virginia Company Resources Development Administration das noch unbekannte Land erkunden.

John Ratcliffe Parker Selfridge, Leiter des Stützpunktes und selbsternannter diplomatisches Oberhaupt, ist besonders egozentrisch und versucht das Land auszubeuten und möglichst viele Rohstoffe zurück nach Europa zur Erde zu schicken. Auch die restliche Besatzung sieht in der neuen Welt einen rückständigen Ort, den es zu verbessern gilt. Jene Basis, welche als Brückenkopf für weitere Ankömmlinge dienen soll, heißt im übrigen Jamestown RDA-Stützpunk. In dieser den Ankömmlingen als primitiv erscheinenden Welt gibt es Stämme der fremdartigen und mit der eigenen Kultur unvergleichlichen Indianer Na'vi, welche noch im Einklang mit der Natur leben. Diese dulden die Ankömmlinge, so lange sie auf Distanz bleiben, fürchten sie doch auch deren neuartige Waffen.

Die heimische Fauna in der neuen Welt wirkte zunächst befremdlich aber doch vertraut.

Pocahontas Neytiri, welche eigentlich dem größten Krieger des Stammes versprochen war, entdeckt auf einem Erkundungsgang John Smith Jake Skully, welcher von der Natur überwältigt wurde. Obgleich sie zwar vom Indianerhäuptling Powhatan Omaticaya-Häuptlings Eytukan bereits versprochen war, duldet dieser ihr Verhalten aufgrund ihrer hohen Herkunft und ihrer Wichtigkeit in der Gemeinschaft. Schnell verliebt sich der Neuankömmling in die edle Wilde, doch dauert es eine Weile, bis auch diese seine Gefühle erwidert. John Smith Jake Skully erkennt durch Pocahontas Neytiri die Schönheit der Natur, obgleich sie natürlich objektiv gefährlich ist, und wird so auch Teil von ihr. Wenig später geraten der Stamm jener amerikanischen Ureinwohner der stamm der Omaticaya und die Europäer Erdbewohner feindlich aneinander. Gouverneur Ratcliffe Betriebsleiter Parker Selfridge denkt, dass die meisten Rohstoffreserven nur durch die Vertreibung der Ureinwohner zu erlangen sind, während Powhatan Eytukan glaubt, dass die Ausbeutung durch die Ankömmlinge die Natur zerstört. Zuerst scheinen Pocahontas und John Smith Neytiri und Jake Skully als Vermittler dienen zu können, doch Ratcliff Selfridge hatte nie wirklich vor eine für ihn ungünstige Lösung zu erhalten. Bei folgenden Auseinandersetzungen wurde John Smith Jake Skully schwer verwundet und müsste für seine Heilung nach Europa zur Erde zurückkehren, aus Liebe und um sein Leben zu retten lässt sie ihn ziehen wird er selbst zu einem Na'vi.

Nach dem Siegeszug des weißen Mannes, dauerte es nicht lange, und die edlen Wilden begannen die Segnungen des Imperium Romanum anzunehmen, wie dieser junge Ureinwohner mit anständiger Frisur und ordentlicher Kleidung beweist.

Die Geschichte geht gut aus, da in den Kämpfen John Smith Jake Skully die Seiten gewechselt hat und mit seinen größeren Kenntnissen helfen kann. Die ansonsten als unterlegen dargestellten Ureinwohner konnten nur mit Pfeil und Bogen kämpfen, hatten nur einen zahlenmäßigen Vorteil, welcher alleine aber nicht ausreichend gewesen wäre. Am Ende muss der Bösewicht gefesselt in seine Heimat zurückkehren. Weitere Missionierungsversuche, wie es sie wohl gab, werden allerdings nicht ausgeschlossen. Glücklicherweise wurde eine Fortsetzung oder ein Aufspringen auf den Triologie-Hype ausgeschlossen versprochen, um den Anspruch der Kunst zu wahren um richtig viele Säcke voll Geld zu machen.

Filmkritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kritiken zu diesem Film waren zum Großteil negativ positiv, da obwohl die Wilden als zwar edel, doch ohne Hilfe des weißen Mannes vollkommen hilflos dargestellt werden. Die westliche Welt, selbst bald von China geschluckt, erfreut sich noch einmal an postkolonalistischen Filmchen und lässt auch die seit der Zeit der Germanen existierende Legende der edlen Wilden aufleben. Natürlich gibt es noch weitere gute Gründe, weshalb der Film ein solch grandioses Meisterwerk war: Zum einen war die Idee ein blaues Völkchen namens Schlümpfe Na'vi zu erfinden ein Geniestreich, zum anderen war der Film sehr teuer und benutzte Schauspieler um die Na'vi darzustellen wie zuvor auch beispielsweise Gollum im Film Der Herr der Ringe. wie nie zuvor. Dass James Cameron den Film wohl aus allen Filmen die er vor der Erfindung der political correctness in seiner Kindheit sah zusammengeschustert hat, wie er offen und ehrlich schon vor langer Zeit zugab, ist überhaupt nicht vollkommen unverständlich.

Hier einige Beispiele für Kritiken:

Blau zu sein ist sehr hilfreich bei der Betrachtung der Na'vi. Filmliebhaber Kim Jong-Illn geht daher mit gutem Beispiel voran.

„Genauso wie Tarzan und Old Shatterhand ist der Blauen-Retter Jake Sully ein weißer Mann, ein »weißer Messias« aus einer technorationalistischen Zivilisation, der die Eingeborenen zum Sieg führt. Sie brauchen ihn und seine Instrumente (siehe »Henry-Stutzen«), um gegen die Bösen zu kämpfen. Edgar Rice Burroughs und Karl May schrieben in einer Ära, in der die »Überlegenheit des weißen Mannes« eisernes Dogma war. Der überkorrekte Avatar- Regisseur James Cameron ist in die gleiche Falle getappt. Auch Jake Sully ist ein Kultur-Imperialist, bloß ein guter, ohne den die Blauen verloren wären. Danke, Bwana. So tief wie das teure Metall schlummert in diesem Film eine herablassende, ja rassistische Botschaft. Cameron verbeugt sich vor den edlen Wilden und reduziert sie doch zu Abhängigen.“ – Die Zeit

"Unvergleichlich! Unverstehlich! Total überunumkehrbare Revolution im Filmemachergeschäft! Wer diesen Film nicht kennt, der weiß nicht wo der Ziegenbock den Honig hat! Dieter Bohlen mochte ihn auch, genau wie unser Seite 3-Girl." – Die Bild

„Keine Idee ist neu, kein Gefühl ist echt. Cameron – der schon 1994 zu Protokoll gab, er habe die Geschichte aus allem zusammengeschrieben, was er als Kind toll fand – jongliert ungelenk mit Versatzstücken von Romantik, Indianerfilm und Kolonialismuskritik und degradiert sie zu Abziehbildern.“ – Moviepilot

"Voll die krasse PC-Action! Überall voll die geile Grafik! Voll toll. Höh, höh, höh." – Movieautopilot

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Mommsen: Warum auch nicht? Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1880, ISBN 4-7859-2476-1.

Theodor Mommsen: Historiker als Filmemacher. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1896, ISBN 4-2855-2543-1.

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.

Johann Becklinghausen: Filme, aus denen James Cameron geklaut hat. Ein neunhundertseitiger Überblick. Historische Quellenedition Marburgs, Marburg, 1967, ISBN 9-6759-0910-1.


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 20/2010
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