Bear Grylls

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„Da sind viele Proteine enthalten!“

~ Bear über eine Passantin auf die er sich stürzte

„Ich weiß dass es nicht schmeckt, aber da sind viele Mineralien drin!“

~ Bear über die Elefantenscheiße in der Savanne

„Jeder sagt, dass wenn er etwas probiert es nach Hühnchen schmeckt, dieses mal schmeckt es wirklich nach Hühnchen“

~ Bear über das Hühnchen das er aß

„Ach du Scheiße“

~ Ein Gorilla über Bears Aussehen

„Natürlich wird es nich gut schmecken“

~ Bear über ein Stinktier welches er später lebendig aß

Bear Grylls (deutsch: gegrilltes Bärchen) ist vor allem durch seine Survival Expeditionen bekannt. Er begibt sich regelmäßig in die unwirklichsten Orte der Erde wie z.B.: Wüsten, Savannen, Dschungel, Gletscher oder Ostfriesland. Um den Voyeurismus in der Welt zu fördern, werden diese Expeditionen regelmäßig im Fernsehen gezeigt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974 befreite sich Grylls, 6 Monate vor dem eigentlichen Geburtstermin, selbst aus der Gebärmutter. Er nahm seine Plazenta als Proviant und folgte dem Wasserlauf bis in die Zivilisation. Dort angekommen entzündete er ein Feuer um auf sich aufmerksam zu machen.

Seine Mutter schickte den jungen Bear, benannt nach dem, durch das Feuer leicht verkokelten, Bären eben dieser zur Fremdenlegion. Dort lernte er sich ohne Nahrung, Playstation oder Stammzellenforschung durch zu schlagen. Bewaffnet mit einer Sauerstoffflasche, einem Eispickel, ein Paar Steigeisen, Windeln die einen feuchten Arsch hinterlassen, einer Flasche Milch sowie den unvermeidlichen Sparschäler, bestieg er im Alter von 6 Monaten und 25 Tagen als jüngster Mensch den Mount Everest.

Im Alter von 18 Jahren schaffte es Grylls sich an die Spitze der Schlange in der Arbeitsagentur zu kämpfen und so einen Platz in einer entwürdigenden Fernsehsendung zu erhalten.

„Ausgesetzt in der Wildnis“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Dokumentationsreihe zeigt Grylls u.a. wie man tote Tiere nur mit Hilfe einer Plastiktüte und einer Schaufel fängt, sich mit selbst geschnitzten Speeren gegen australische Springmäuse zur Wehr setzt und nur mit Hilfe von 3 Liter Eigenurin einen Monat lang in einem Wald überleben kann.

Das Konzept der Sendung ist einfach wie genial und soll zeigen wie gefährlich so ein Leben außerhalb der eigenen vier Wände sein kann. Der Zuschauer wird also in ängstliches Staunen versetzt um den Sessel, mit dem er schon fast verwächst, nicht mehr verlassen zu wollen.

Anfangs wird Grylls aus einem Helikopter geworfen. Dies kann auf einem Berggipfel, einer Düne in der Wüste oder auf dem Oktoberfest sein, Hauptsache unzivilisiert und lebensfeindlich. Als erstes lernt man sich zu orientieren. Das geht am Besten indem man mehrere Minuten in die Sonne starrt und dann geblendet in eine Richtung läuft bis man irgendwo anstößt. Ist dieses Ding, an das man gestoßen ist ein Felsen, Kaktus oder Kettenkarussell, kann man darauf hoch klettern um sich einen Überblick über seine aussichtslose Situation zu verschaffen. Ist dieses etwas allerdings lebendig, sollte man es schnellst möglich erlegen und essen.

Nun ist es an der Zeit etwas mit Urin vorzuführen. Trinken, damit einreiben oder einfach nur laufen lassen sind absolute Quotenbringer der Sendung. Die verbleibenden 35 Minuten der Sendung drehen sich nur noch um Natursekt und das Verspeisen gefährdeter Arten.

Essensgewohnheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Das Schmeckt nach Pappe.“

~ Bear über eine zufällig probierte Pflanze

„Das Schmeckt wie eine Mischung von Hundehirn, Kamelmilch und einer Tischdecke, aber es wird mir die Kraft geben um weiter zu gehen.“

~ Bear über die Lasagne seiner Oma

Auf seinen Abenteurern hat Bear Grylls alles gegessen was es in der Natur gibt und nicht gibt. In jeder Folge „Ausgesetzt in der Wildnis“ gibt er einen Satz von sich der ungefähr so lauten könnte:

Das ist eine sehr seltene Skorpionenart, man nennt sie Arevitoitilis, aber man kann sie essen.

Dann öffnet er seinen Mund weit um seine Zähne zu zeigen. Ein Kommentar über den Geschmack folgt noch während der Skorpionschwanz aus seinem Mund schaut:

„Es schmeckte wie eine Mischung aus Froschleber und Klowasser“.

Das ganze wird, wie sollte es anders sein, mit einem kräftigen Schluck Mittelstrahl runter gespült.

Nachahmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grylls hat viele Nachahmer gefunden. Unter anderem ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer, wie Daniel Kübelböck. Dieser wollte in 80 Tagen um die Welt. Zwei Monate später wurde er ausgehungert, voller Hundekot und mit einem Croissant auf dem Kopf, in einer Mülltonne, 600 Meter östlich vom Ausgangsort, gefunden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]